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Pfeishütte - Rumerspitz-Überschreitung
  • SportWandern
  • Dauer2:30 h
  • Länge4,9 km
  • Höchster Punkt2.454 m
  • Aufstieg500 hm
  • Abstieg500 hm
Sport
Wandern
Dauer
2:30 h
Länge
4,9 km
Höchster Punkt
2.454 m
Aufstieg
500 hm
Abstieg
500 hm
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Eine Tour von
Michael Kirchmayer
Beschreibung

Eine knackige Überschreitung über den bekannten Innsbrucker Hausberg mit einigen ausgesetzten Kletterstellen (II). Von weitem schon erkennbar, ragt sie mit Ihren 2.454 m über Innsbruck: Die Rumerspitze im Tiroler Karwendel zieht alle Jahre viele Bergsteiger in ihren Bann. Vom Gipfel hat man einen traumhaften Ausblick auf die Landeshauptstadt mit ihren dominanten Tälern. 

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Beste JahreszeitMai bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit
  • Rundtour
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  • Strecke: bis 5 km
  • Aufstieg: 300-600 m
  • Dauer: 2-4 h

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Bergwelten Tipp

Der Anstieg über den Westgrad der Rumerspitze ist nur für wirklich alpinerfahrene und vor allem schwindelfreie Personen geeignet. Wer sich im ausgesetzten Gelände nicht ganz wohl fühlt, aber dennoch trittsicher ist, der kann die Rumerspitze auch über den leichteren und vor allem weniger rausgesetzten Ostgrat besteigen. 
 

Wegbeschreibung

Von der Pfeishütte folgt man dem breiten Götheweg Richtung Arzler Scharte, wobei nach ca. 15 min die Abzweigung „Mandlscharte-Hafelekar“ rechts liegen gelassen wird. Kurz unterhalb der Arzler Scharte kann man schon die ersten Geräusche der Stadt wahrnehmen.

Auf der Scharte angekommen liegt einem die Landeshauptstadt direkt zu Füßen, aber das hektische Treiben der Stadt ist weit genug entfernt, um sich nicht mitreißen zu lassen. Nach kleiner Pause folgt man dem Steig über einen schönen Wiesenrücken immer ostwärts bis zum Beginn des Westgrates der Rumerspitze. Jetzt heißt es konzentriert zu steigen und an manchen Stellen den Tiefblick zu bewundern.

Ausgesetzte Kletterstellen bis zum 2. Schwierigkeitsgrad müssen überwunden werden, bis man das schöne Kreuz der Rumerspitze erreicht. In Ruhe den Ausblick genießen, die Gipfeljause verdrücken, bis es dann über den Ostgrat weiter zum Kreuzjöchl geht. Der Abstieg über den Ostgrat ist wesentlich einfacher und bei weitem nicht so ausgesetzt wie der Westgrat. Jedoch unterhalb des Gipfels muss man eine kleine Kletterstelle I-II überwinden.

Weiter zum Kreuzjöchl geht es dann auf einen schottrigen Bergpfad. Am Joch angekommen, nimmt man noch schnell das Gipfelkreuz des Kreuzjöchls mit, macht noch ein paar Fotos bevor es wieder Richtung Norden in die ruhige und besinnliche Pfeis geht. Immer die Pfeishütte vor Augen geht es die letzten Höhenmeter unschwierig zur Hütte, wo man sich am besten einen leckeren Kaiserscharren zu Gemühte führt.

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