Blick auf den Barthgrad Richtung Sonntagskarspitze Foto: Michael Kirchmayer Blick in das Sonntagskar und auf die hintere Bachofenspitze Foto: Michael Kirchmayer Die Pfeishütte im morgendlichen Nebel Foto: Michael Kirchmayer Blick ins Sonntagskar Foto: Michael Kirchmayer Blick zurück in die Pfeis Foto: Michael Kirchmayer Blick zurück in die Pfeis Foto: Michael Kirchmayer leichte Kletterei beim Aufstieg zur hinteren Bachofenspitze Foto: Michael Kirchmayer Die letzten Meter auf dem Rücken zum Gipfel der hinteren Bachofenspitze Foto: Michael Kirchmayer Am Gipfel der hinteren Bachofenspitze Foto: Michael Kirchmayer Am Gipfel der hinteren Bachofenspitze Foto: Michael Kirchmayer Blick in die Pfeis, mit Stempeljochspitze, Rumerspitze & Gleirschtaler Brandjoch Foto: Michael Kirchmayer Grandioser Blick ins Karwendel Foto: Michael Kirchmayer Übersicht Bergtour auf die Hintere Bachofenspitze Foto: Michael Kirchmayer Bildergalerie (13)

Die 2.668 m hohe Hintere Bachofenspitze gehört sicherlich zu den Höhepunkten im Tourengebiet der Pfeishütte im Karwendel. Sie ist die höchste und nördlichste Erhebung auf Thaurer Gemeindegebiet und trennt die Gleirschkette im Westen von der Halltalkette im Osten. Die schwere Bergtour weist Kletterpassagen auf und bietet zudem eine tolle Aussicht ins nördliche Karwendel. Grandios ist auch die 700 m abfallende Nordwand ins Hinterautal.
Einkehrmöglichkeit
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Strecke: bis 5 km Aufstieg: 600-900 m Dauer: 2-4 h

Die Wirtsleute der Pfeishütte freuen sich, ihren Gästen gegen rechtzeitige Voranmeldung (am Vorabend) fertig gepackte Lunchpakete auf ihre Bergtouren mitzugeben.

Wegbeschreibung
Noch in Erinnerung der warmen Frühstücksstube der Pfeishütte, wandert man den breiten Forstweg Richtung Scharnitz, bis nach ca. 350 m rechter Hand der Wegweiser „Hintere Bachofenspitze, Sonntagskarspitze“ auftaucht. Der dort abzweigende kleine erdige Bergpfad führt durch einen Latschengürtel über die Schotterreise der Stempeljochspitze und mäßig steile Wiesenhängen auf eine Höhe von 2.088 m, wo sich die Abzweigung zur Sonntagskarspitze befindet.
Weiter über kupiertes Wiesengelände, vorbei an grasenden Gamsfamilien, bis ans Ende des Sonntagskares. Hier steilt der Bergpfad auf und es geht über Schotterreisen bis zu den Felsbändern unterhalb des Gipfels. Spätestens ab hier heißt es die Augen offen halten, um die roten Markierungen, die durch die Felsbänder leiten, nicht zu übersehen. Es folgen Kletterstellen I-II, die mit Stahlstiften entschärft wurden, bis man auf das Joch zwischen Roßkopf und Hintere Bachofenspitze gelangt. Jetzt ist es nicht mehr weit und es trennt nur noch der breite Gipfelrücken der Bachofenspitze vom Tagesziel.
Abstieg wie Aufstieg.
Anfahrt und Parken
Siehe Zustiegswege zur Pfeishütte.
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