
Strahlender Sonnenschein bei den Zwei Seen Foto: Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Zwei Seen Foto: Glocknerhof, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
am Weg zur Hochtristen Foto: Glocknerhof, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Foto: Glocknerhof, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Zweisee hinter der Emberger Alm Foto: Glocknerhof, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH Bildergalerie (5)

Eine wunderschöne und einsame Bergwanderung auf den Hochtristen (2.536 m) ausgehend von zwei wunderschönen Seen, die noch Relikte aus der letzten Eiszeit sind. Trittsicherheit und keine Höhenangst sind bei dieser Tour absolute Voraussetzungen, um ein paar etwas heikleren Passagen sicher meistern zu können.
Rundtour
Strecke: 5-10 km Aufstieg: 900-1.200 m Dauer: 2-4 h

Die Zwei Seen sind ein herrlicher Ort um inneren Ruhe und Erholung in der Einsamkeit der magischen Bergwelt.
Wegbeschreibung
Vom Wanderausgangspunkt folgt man dem Wegweiser "Naßfeldriegel" und weiter über dem Rücken aufwärts zum Gipfelkreuz auf der Hohen Gränte. Hier gelangt man einem kurzen Abstiegzum Rottörl. Anschließend am Weg zum Hochtristen kommen zwei bis drei etwas heiklere Passagen, die Trittsicherheit und keine Höhenangst voraussetzen. Für den kräftezehrenden Abstecher auf die Hochtristen (2.536 m) muss man ca. 15 Minuten Aufstieg einplanen. Weiter geht die Wanderung abwärts zum Zweiseethörl, hier kann der Wanderer einen wunderschönen Blick über die malerischen Zwei Seen genießen. Durch sanftes Gelände führt der markierte Steig hinunter zu den Seen. Wer möchte kann einen kurzen Abstecher zum Gipfelkreuz vom Schwarzstein (2.264 m) einlegen. Steil geht es nun kurz abwärts bevor es durch flacheres Gelände Richtung Kaiserleiten geht. Eine kurzer steiler Abstieg zur dortigen Halterhütte (kühle Getränke sind dort für den Wanderer im Brunnentrog eingekühlt) und gleich geht es zum letzten Mal aufwärts bis auf rund 2.000 m Seehöhe. Auf einem Karrenweg marschiert man talwärts zurück zur Emberger Alm .
Anfahrt und Parken
Von Sachsenburg:
Über die B100 nach Greifenburg, nach der Brücke über den Gnoppnitzbach rechts abbiegen. Wegweiser „Emberger Alm“ leiten bis zur Alm
Parkmöglichkeiten an der Emberger Alm
Der Nationalpark Wanderbus fährt die Emberger Alm täglich in den Sommermonaten an.
dem Bergwelten Club!
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