Räumlichkeiten
Zimmer | Matratzenlager |
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33 Betten | 22 Schlafplätze |
Details
Lage der Hütte

Ein Juwel inmitten des Naturparks Fanes-Sennes-Prags, ums Eck des zauberhaften Grünsees. Die hochmoderne und dennoch traditionelle Lavarellahütte (2.045 m) in den Südtiroler Dolomiten ist sogar mit einer finnischer Sauna ausgestattet. Hier entspannen sich Wanderer, Bergsteiger, Kletterer, Mountainbiker und im Winter Schneeschuhwanderer, Skitourengeher und passionierte Rodler.
In unmittelbarer Nähe warten ein paar Dreitausender (Conturinesspitze, Lavarellaspitze, Zehnerspitze) auf konditionsstarke Sportler. Für Mountainbiker ist die Lavarellahütte wichtiger Stützpunkt auf der „Transalp“-Route. Das Haus wurde 2006 generalsaniert und entspricht modernsten Anforderungen. Strom wird vom hauseigenen Wasserkraftwerk und via Sonnenkollektoren erzeugt. Es gibt eine Zentralheizung.
In der Nähe des Hauses halten die Murmeltiere ihr berühmtes Parlament ab und gleich neben der Lavarellahütte steht seit 2003 die Picia Capela de Fanes, die dem Heiligen Josef Freinademetz gewidmet ist. Es gibt in Summe 26 Betten in kleinen, gemütlichen Zimmern und 20 Lager-Plätze.
Kürzester Weg zur Hütte
Mit dem Auto von Bruneck über St. Vigil nach Pederü. Dort das Auto auf dem Parkplatz abstellen und auf dem Forstweg Richtung Fanes gehen. Die Lavarellahütte ist beschildert.
Gehzeit: 1:30 h
Höhenmeter: 565 m
Leben auf der Hütte
Die Lavarellahütte auf der Kleinen Fanes Alm ist idealer Stütz- und Ausgangspunkt für tolle Wanderungen, Mountainbike-Touren (Transalp) und im Winter für Schneeschuhwanderungen und Skitouren. Aushängeschild ist die hervorragende Küche – gekocht wird Ladinisch, Südtirolerisch und Italienisch. Das Hauptaugenmerk liegt auf frischen Produkten aus der Region. 2003 wurde neben der Hütte die Kapelle Picia Capela de Fanes eingeweiht, bei der Wanderer in sich gehen können.
Eine Besonderheit: Seit 2019 kann man auf der Hütte außerdem das hauseigene Bier genießen, denn Hüttenwirt Gabor hat sich mit Chef Hanspeter Frenner im Keller des Schutzhauses seine eigene Mikrobrauerei eingerichtet. Auf 2.045 m gelegen ist sie damit die höchstgelegene Brauerei Europas, die nach dem deutschen Reinheitsgebot aus dem kristallklaren Bergwasser der Dolomiten braut.
Ausstattung: Garten, Bar, Café, Grillplatz, Skikeller, Kachelofen, Aufenthaltsraum, Sonnenterrasse und eine Liegewiese. Und als Bonus eine holzbefeuerte finnische Sauna. Neu ist auch die E-Bike-Ladestation.
Hüttenwirtin bittet bei Hundebesitzern für Verständnis: Da Anna an einer starken Tierfellallergie leidet, werden keine Hunde mehr als Gäste aufgenommen.
Gut zu wissen
Die Lavarellahütte wurde 2006 rundum erneuert. Strom wird vom hauseigenen Wasserkraftwerk und Sonnenkollektoren erzeugt. Es gibt Zentralheizung. Alle Zimmer sind gemütlich eingerichtet und verfügen über ein Waschbecken. In den Schlaflagern ist ein Hüttenschlafsack obligatorisch. Online-Buchungssystem.
Saubere Etagen-Duschen sowie getrennte sanitäre Einrichtungen sind vorhanden. Kein Empfang für Mobiltelefone. WiFi. Kredit- und EC-Karten werden akzeptiert. Aufenthalt mit Hunden auf Anfrage. Hüttentaxi auf Anfrage.
Touren und Hütten in der Umgebung
Die nächstgelegene Hütte ist die Faneshütte auf 2.060 m, die in 15 min Gehzeit zu erreichen ist. Weiters: Pederuhütte (1.545 m, 1:15 h); Fodara-Vedla-Hütte (1.965 m, 1:30 h); Senneshütte (2.120 m, 2 h); Seekofelhütte (2.325 m, 4 h).
Gipfelbesteigungen von der Lavarellahütte aus: Antonispitze (2.665m, 2:30 h Gehzeit); Col Bechei (2.794 m, 2:30 h); Lavarellaspitze (3.055 m, 3 h); Neunerspitze (2.968 m, 3:30 h); Heiligkreuzkofel (2.907 m, 3:45 h); Conturinesspitze (3.064 m, 4 h); Zehnerspitze (3.026, 4 h).
Anfahrt
Über die A13/A22 Brenner-Autobahn oder das Pustertal nach Bruneck und weiter nach St. Vigil und Pederü.
Parkplatz
Pederü
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Die 1928 erbaute Faneshütte (2.060 m) – der Begriff „Hütte“ ist angesichts ihrer Größe ein wenig irreführend – thront oberhalb von St. Vigil in Enneberg in den Südtiroler Dolomiten. Ihr Standort im Naturpark Fanes-Sennes-Prags unter dem Limo-Pass (2.172 m) garantiert einen prachtvollen Ausblick auf die Tofane. Die Hütte selbst liegt auf 2.060 m auf den Almen von Pices Fanes/Kleinfanes an der alten Militärstraße, die Pederü und Cortina d'Ampezzo miteinander verbindet.Die Faneshütte ist von Anfang Juni bis Mitte Oktober und von Ende Dezember bis Mitte April Anlaufstelle und Stützpunkt für Mountainbiker, Wanderer, Kletterer und Bergsteiger, Rodler, Schneeschuhwanderer und Skitourengeher. Für Kletterer bietet sich nahe der Hütte der Sass da les Nu auf 2.698 m mit zehn unterschiedlich schwierigen Klettersteigen an. Mountainbiker lieben die 34 km lange Rundtour durch den Naturpark, die bei einem Höhenunterschied von rund 1.500 m in 5 h zu bewältigen ist.Im 25.680 Hektar großen Naturpark schier unerschöpflich ist das Angebot für Wanderer, ebenso für Hoch- und Skitourengeher. Einige Routen, wie jene auf die Pareispitze (2.794 m) oder den Monte Castello (2.760 m), können auch mit wanderbegeisterten Kindern in Angriff genommen werden.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Hütte liegt auf 1.810 m im westlichen Südtiroler Ahrntal – genauer gesagt im Wurmtal – im südlichsten Teil der Zillertaler Alpen und stellt im Sommer wie im Winter ein äußerst beliebtes Ausflugsziel dar.In der warmen Jahreszeit kommen neben Wanderern und Bergsteigern vor allem Mountainbiker, im Winter Skitourengeher, Schneeschuhwanderer und nicht zuletzt Rodler – die 3,5 km lange Rodelbahn von der Hütte hinunter ins Tal nach Weißenbach gilt als besonderes Vergnügen. Rodeln kann man auf der Hütte gegen eine geringe Gebühr ausleihen – die Rodelbahn ist bis 1:30 Uhr beleuchtet.Eine anspruchsvolle Wanderung ist jene über den Kellerbauerweg zur Chemnitzer Hütte (2.419 m), besonders schöne (Ski-)Touren sind jene auf den Zinsnock (2.435 m) oder auf den „Henne“ genannten Gornerberg (2.474 m).
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Juàc-Hütte (1.905 m) steht in den Dolomiten, oberhalb von Wolkenstein, im Grödener Tal. Von der Terrasse, auf der 100 Personen Platz finden, hat man einen schönen Ausblick auf die Geislergruppe sowie den Lang- und Plattkofel.Die Hütte am Rande des Naturparks Puez-Geisler ist nach einem nur 30-minütigen Spaziergang zu erreichen und deshalb besonders beliebt bei Senioren und Familien mit Kindern. Auch Wanderer, Bergsteiger, Mountainbiker und Kletterer machen hier Rast.Auf der Hütte arbeitet ein staatlich geprüfter Bergführer, der den Gästen mit Tipps zur Seite steht. Jedes Jahr findet im August ein Bildhauer-Symposium statt – die Schnitzer aus dem Grödener Tal sind in der ganzen Welt bekannt. Die Küche auf der Juàc-Hütte bietet traditionelle Südtiroler Gerichte.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet