Die Hochschoberhütte steht auf 2.322 m in der wunderschönen und meist recht einsamen Schobergruppe in Osttirol. Der Anstieg führt über den Eduard-Jordan-Weg durch das Leibnitzbachtal aufwärts.
Foto: Alpenverein Edelweiss
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Die Hochschoberhütte bietet sich als perfekter Übernachtungsstützpunkt in der Schobergruppe an. Von hier aus sind zahlreiche Gipfel des Nationalparks Hohe Tauern zu erreichen. Zum Beispiel der Hochschober (3.240 m), der Keeskopf (3.081 m) oder der Hohe Prijakt (3.064 m).
Anfahrt
Über die Felbertauernstraße B108 bis Ainet. Hier zweigt die Straße nach Oberleibnig ab und führt recht steil bergan.
Parkplatz
Parkmöglichkeit gibt es beim beim Förstner Brindl direkt bei der Leibnitzbach Brücke.
Für Bergwanderer ist die Hochschober Hütte (2.322 m) günstiger Ausgangs- oder Endpunkt für mehrtägige Wanderungen durch die Schobergruppe von Hütte zu Hütte oder bietet sich als Stützpunkt für Märsche wie etwa zum einsamen Alkuser See an. Zum Skifahren sind die Felsberge der Schobergruppe zu steil und zu gefährlich.