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Hochfeiler vom Nevesstausee
  • SportWandern
  • Dauer7:30 h
  • Länge20,8 km
  • Höchster Punkt3.510 m
  • Aufstieg2.100 hm
  • Abstieg2.100 hm
Sport
Wandern
Dauer
7:30 h
Länge
20,8 km
Höchster Punkt
3.510 m
Aufstieg
2.100 hm
Abstieg
2.100 hm
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Eine Tour von
Beschreibung

Schwere Bergtour vom Neves-Stausee auf den Hochfeiler (3.510 m). Weit mehr bekannt ist die spektakuläre Besteigung des höchsten Gipfels der Zillertaler Alpen von der Pfitscher-Joch-Straße aus. Dessen Besteigung vom Neves Stausee aus ist jedoch auf keinen Fall weniger großartig und vor allem landschaftlich beeindruckender.

Trotz seiner Höhe ist der Gipfel vom Hochfeiler mit guter Kondition ohne Gletscherausrüstung gut erreichbar. Dasselbe gilt auch für einen Anstieg über die Südseite, bei der man auch mal auf den Gliederferner trifft. Insgesamt eine empfehlenswerte Bergwanderung mit Ausblick auf die umliegenden Gipfel der Zillertaler Alpen in Trentino-Südtirol.

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Beste JahreszeitJuni bis September
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    • Strecke: über 20 km
    • Aufstieg: über 1.200 m
    • Dauer: 6-8 h

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    Bergwelten Tipp

    Die Edelrauthütte thront auf 2.545 m am Eisbruggjoch und ist ein idealer Treffpunkt für Wanderer und Bergsteiger. Auf dem doch langen Weg zum Gipfel des Hochfeilers bietet es sich an, auf der Hütte zu übernachten und am nächsten Tag in voller Frische den Gipfel zu erklimmen. 

    Wegbeschreibung

    Los geht das Bergabenteuer am Neves Stausee. Dort überquert man die Staumauer und folgt dem breiten Schotterweg entlang des Westufers nach Norden. Erreicht man eine Kreuzung mit Wegweisern, folgt man der Beschilderung zur Edelrauthütte nach links.

    Bergauf durch einen lichten Wald erreicht man ein wunderschönes, grünes Hochtal. Von hier aus folgt man dem Pfeifholdertalbach in westliche Richtung. Man behält die Richtung und steigt durch immer kargeres Gelände auf bis zum breiten Sattel des Eisbruckjochs. Hier befindet sich die urige Edelrauthütte auf 2.545 m.

    Ab der Hütte folgt man dem Steig nach rechts und in angenehmer Steigung kommt man in ein weites Kar hinein. Nun wird es felsiger und steil steigt man zur Unteren Weißzintscharte hinauf. Von hier aus hat man schon einen herrlichen Blick auf die Südflanke des Hochfeilers.

    Über Felsen, teilweise seilversichert, steigt man zum Gliederferner ab und überquert diesen in nördlicher Richtung. Man sollte gut auf die Markierung und auf Steinmännchen achten, um nicht den Weg zu verfehlen.

    Hat man die andere Seite erreicht, geht es links weiter ohne die roten Punkte aus den Augen zu verlieren. Diese leiten einen leicht ansteigend vom Talboden in Richtung Hochfeilerhütte (2.715 m). Diesen Weg folgt man bis zu einer Gabelung. Hier zweigt man rechts zum Hochfeiler ab.

    Weglos folgt man dem Steig über weites Felsblockgelände. Bei einer Ansammlung von Steinmännchen trifft man wieder auf den Weg, der von der Hochfeiler Hütte herführt. Man folgt diesem nach rechts und steigt auf dem sehr gut markierten Weg bis zum breiten und flachen Westrücken des Hochfeilers auf. Dieser wird zum Schluß immer steiler, ist aber bis zum höchsten Punkt problemlos ohne Kletterstellen zu bewältigen.

    Der Rückweg folgt dem Anstiegsweg.

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    Anfahrt und Parken

    Auf der Brennerautobahn A22 Ausfahrt „Brixen/Pustertal" nehmen. Weiter über Bruneck in Richtung Sand in Taufers.

    Hinter Mühlen links abbiegen und über Mühlwald und Lappach zum Neves Stausee.

    Parkplatz

    Parkmöglichkeiten am Neves Stausee.

    Öffentliche Verkehrsmittel

    Mit dem Bus bis zum Neves Stausee fahren.

    Anfahrt planen

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