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Beschreibung

Die aussichtsreiche Gipfelwanderung in den Berchtesgadener Alpen führt über die Bartlmahd hinauf zum Hochstaufen (1.771 m) – dem Hausberg von Bad Reichenhall.

Der Steig verläuft größtenteils durch schattigen Bergwald und später über offenes Almgelände. Am Gipfel erwartet dich ein grandioses Panorama über das Reichenhaller Becken und die Chiemgauer Alpen.

Mit einer Gesamtlänge von 11 km sowie einem Aufstieg von rund 1.140 Höhenmetern ist die Tour zwar fordernd, aber für geübte Wanderer mit guter Kondition gut machbar.

Rund um den Hochstaufen gibt es viele Touren – von leichten bis schwere Wanderungen oder sogar einem Klettersteig.

Da der Parkplatz an der Padinger Alm nicht mehr benutzt werden kann, wird gebeten, auf die öffentlichen Parkplatzmöglichkeiten in Nonn auszuweichen. Die Anstiegszeit auf den Hochstaufen verlängert sich dadurch um ca. 15 bis 30 min.

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Beste Jahreszeit

Juni bis September
  • Einkehrmöglichkeit

  • Hüttenzustieg

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Rother-Wanderführer „Berchtesgadener Land“ von Heinrich Bauregger, erschienen im Rother Bergverlag.
Der komplette Guide ist auch in der Rother Touren App für Android oder iPhone erhältlich.

Wegbeschreibung

Gipfelziel Nummer eins im Reichenhaller Becken: Der Hochstaufen ist die dominierende Berggestalt um Bad Reichenhall. Obwohl er von unten für den Wanderer eher abschreckend wirkt, ist er von allen Seiten auf unproblematischen Steigen zugänglich. Für den ungeübten Wanderer ist allerdings nur der Anstieg über die Bartlmahd zu empfehlen, da bei allen anderen Routen in einigen Passagen Trittsicherheit und Schwindelfreiheit vorausgesetzt werden müssen. Da der Frühling im Reichenhaller Becken schon früh einsetzt und der Anstieg durch die Südseite verläuft, ist der Hochstaufen auch gut für den Auftakt der Wandersaison.

Wegbeschreibung
Vom Parkplatz etwas oberhalb der Padingeralm wandert man in nordwestlicher Richtung (links) auf dem mit der Mark. H7 (rot mark.) bezeichneten Nonner Steig (zu Beginn noch Forststraße) bergan. Bei der ersten Weggabelung links halten (Beschilderung, der Steig verlässt hier die Forststraße) und immer durch Wald weiter hinauf, bis man nach etwa 2 Std. die überwachsenen Berghänge der Bartlmahd erreicht.

Hier verzweigt sich der Weg erneut: Links geht es weiter zur Zwieselhütte (blau mark., 1.15 Std.), rechts führt der Weg steil hinauf zum Verbindungsgrat zwischen Mittel- und Hochstaufen. Vom Grat nun in östlicher Richtung auf bequemem und breitem Weg – zum Teil ein Stück unterhalb des eigentlichen Grates – in leichter Steigung hinüber zum Reichenhaller Haus. Von dort links hoch und in wenigen Minuten zum Gipfel des Hochstaufen.

Abstieg
Der Abstieg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.

Variante
Aufstieg über die „Stoanern Jager“: markierter, aber nicht gesicherter Steig (leichte Kletterei, I) mit einigen ausgesetzten Passagen. Nur für Geübte! Kondition erforderlich.

Anforderungen
Der Steig ist gut markiert, erfordert jedoch Trittsicherheit.

Einkehr
Reichenhaller Haus, 1.750 m (DAV-Haus, bewirtschaftet Anfang Mai bis Mitte Oktober, 6 Betten, 16 Lager, Tel. +49/8651/5566).

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Anfahrt und Parken

Die Anfahrt erfolgt über die A8 München–Salzburg. Nimm die Ausfahrt Bad Reichenhall und folge der B20 in Richtung Bad Reichenhall/Zentrum.

Parkplatz

Da der Parkplatz an der Padinger Alm nicht mehr benutzt werden kann, wird gebeten, auf die öffentlichen Parkplatzmöglichkeiten in Nonn (Listseestraße, Listwirt), im Nonner Unterland (Kirche) bzw. im Tal (Rupertus Therme) auszuweichen. Die Parkmöglichkeiten zu Beginn der Privatstraße zur Padinger Alm sind sehr begrenzt. Die Anstiegszeit auf den Hochstaufen verlängert sich dadurch um ca. 15 bis 30 min.

Öffentliche Verkehrsmittel

Die öffentliche Anreise erfolgt am besten über den Bahnhof Bad Reichenhall, der gut an das bayerische und österreichische Bahnnetz angebunden ist – z. B. über Freilassing oder Salzburg.

Vom Bahnhof aus gelangt man entweder zu Fuß (ca. 45 Minuten, 3 km) oder mit dem Stadtbus (Linie 1 oder 2) bis zur Haltestelle "Padinger Almweg". Von dort führt ein kurzer, aber stetiger Anstieg auf der Forststraße direkt zur Padinger Alm.

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