Der Weg auf die Domhütte (2.940 m) in den Walliser Alpen hoch über dem Mattertal ist an Abwechslung kaum zu überbieten. Mal stellt sich der Aufstieg als Wanderung über Wiesen und durch malerische Wälder dar, mal findet man sich in anregendem Klettergelände in hochalpiner Gebirgslandschaft wieder. Und wer Glück hat, kann dazu noch Steinböcke, Murmeltiere und Schneehühner beobachten.
Panorama von der Domhütte mit Blick aufs Matterhorn (4'478 m)
Foto: Zermatt Tourismus
Domhütte SAC (2'940 m)
Foto: Zermatt Tourismus, Passion Fotografie
Gaststube der Domhütte
Foto: Zermatt Tourismus
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Der Aufstieg zur Domhütte folgt streckenweise dem „Europaweg“. Dort wurde im Sommer 2017 die längste Fußgänger-Hängebrücke der Welt, die 500 m lange und am am höchsten Punkt 85 m über dem Boden schwebende Charles Kuonen Hängebrücke, eröffnet.
Anfahrt
Mit dem Auto über Montreaux nach Martigny und durch das Rhonetal nach Visp. Dort weiter Richtung Zermatt und bis nach Randa fahren.
Alternativ über den Grimsel- oder Furkapass ins Rhonetal fahren.
Parkplatz
Parkplatz beim Bahnhof in Randa.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn bis nach Randa: In weniger als 3½ Std. vom Flughafen Zürich oder 4 Std. vom Flughafen Genf. Visp ist jeweils der Umsteigeort auf die Matterhorn Gotthard Bahn. Ab Visp führt die Bahnstrecke durch das Nikolaital, vorbei an kleinen, idyllischen Dörfern bis nach Randa.