Wanderung zur Geisleralm von Ranui/St. Magdalena
Tourdaten
- Anspruch
- T1 leicht
- Dauer
- 1:30 h
- Länge
- 3,8 km
- Aufstieg
- 330 hm
- Abstieg
- 10 hm
- Max. Höhe
- 1.996 m
Details
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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Eindrucksvoll liegt die Geisleralm (1.996 m) im Naturpark Puez-Geisler am Fuße der Geislerspitze im Südtiroler Villnösstal. Die Wanderung ist einfach und auch mit Kinderwagen begehbar. Kleinere Wege und Pfade zwischen den Forstwegen verkürzen den Zustieg und mindern die Langeweile für kleine Entdecker. Auf der Geisleralm gibt es einen großen Spielplatz. Zudem kann die Runde bis zur Borgleshütte auf dem Adolf-Munkel-Weg fortgeführt werden.
Zustieg
Gut beschildert geht es ab dem Parkplatz Richtung St. Magdalena-Dusleralm-Geisleralm und weiter auf dem Weg Nr. 36 links abzweigend.
Weiter nun immer Richtung Dusleralm/Duslerhütte - teils auf Forstwegen, teils auf Pfaden -, bis die Geisleralm wieder angeschrieben ist. Bald befindet man sich auf dem Adolf-Munkel-Weg, der zuerst zur Geislderalm führt.
Die Strecke ist meist nordseitig, das heißt, dass man im Herbst durchaus warme Kleidung braucht, auch wenn die Almflächen auf der Geisleralm komplett sonnig sind.
Anfahrt
A22 Brenner-Autobahn nach Klausen/Brixen und weiter ins Villnössertal.
Parkplatz
Gebührenpflichter Parkplatz in Ranui oder bei der Abzweigung zur Zanseralm
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Die wunderschön in den Südtiroler Dolomiten gelegene Geisleralm (1.996 m) ist eine Pflichtstation bei Wanderungen, Tages- und Skitouren, Schneeschuhwanderungen oder Mountainbike-Touren im Villnösser Tal. Sie ist Teil des Naturparks Puez-Geisler, umringt von den prächtigen Geislerspitzen, und somit perfekter Ausgangspunkt für zahlreiche Gipfeltouren.Übernachtungen sind auf der Geisleralm nicht vorgesehen, man kann aber auf den Ranuihof ausweichen, welcher ebenfalls von Familie Runggatscher bewirtschaftet wird.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Regensburgerhütte (ital. Rifugio Firenze) liegt auf 2.040 m im Südtiroler Naturpark Puez-Geisler, an der nördlichen Talseite des Grödnertals. Das Schutzhaus liegt am Fuße der Geislerspitzen und der Steviagruppe. Die Hüttte wurde im Jahr 1888 von der DÖAV Sektion Regensburg errichtet, im Jahr 1920 wurde sie dann dem CAI-Florenz abgegeben und seit 2010 gehört sie der Autonomen Provinz Bozen. Seit über 70 Jahren wird sie von der Familie Perathoner leidenschaftlich und fleißig bewirtschaftet.Sie ist ein idealer Ausgangspunkt zum Sass Rigais-Klettersteig und für unterschiedlich schwere Klettertouren vom 3. Grad UIAA aufwärts in der Geisler- und Steviagruppe.Die Hütte bietet sich ebenso als Stützpunkt für einfache Wanderungen in der Region sowie für Touren mit dem Mountainbike an. Eine Besonderheit in unmittelbarer Hüttennähe ist die „Piera Longia" ein steiler Felszahn, der von schwindelfreien Wanderern bestiegen werden kann.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet