Hochscheiben-Runde
Tourdaten
- Anspruch
- S2 anspruchsvoll
- Dauer
- 3:30 h
- Länge
- 26,1 km
- Aufstieg
- 900 hm
- Abstieg
- 900 hm
- Max. Höhe
- 1.191 m
Details
Dein erster 3.000er ruft! Im Online-Kurs lernst du alles, was du für die Hochtour wissen musst.
- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Konditionell fordernde Mountainbike-Rundtour vom Nationalpark Pavillon in Gstatterboden über die Hochscheibenalm nach Hieflau. Der Rückweg erfolgt entspannt über den Radweg parallel zur Gesäuse-Straße.
Diese Tour ist Teil der Trans-Nationalpark Mountainbike-Route, eine atemberaubend schöne Mehrtagestour durch den Nationalpark Gesäuse und Kalkalpen.
Anfahrt
Von Wien
Variante 1: West-Autobahn A1 (Ausfahrt Amstetten Nord), dann Weiterfahrt auf Bundesstraßen über Waidhofen/Ybbs, Weyer (B121) und Altenmarkt an der Enns, Weißenbach an der Enns, St. Gallen (B115).
Variante 2: West-Autobahn A1 Ausfahrt St. Pölten Süd, dann auf B20 (Mariazeller Bundesstraße), B25 (Erlauftaler Bundesstraße) und B115 (Eisenbundesstraße) ins Gesäuse.
Variante 3: Süd-Autobahn A2, S6 und Pyhrn-Autobahn A9, dann entweder Ausfahrt Traboch und weiter über den Präbichl und Eisenerz ins Gesäuse oder Ausfahrt Admont-Gesäuse bei Ardning.
Von Graz und Linz
Pyhrn-Autobahn A9 (Ausfahrt Admont-Gesäuse) bei Ardning
Von Salzburg
Tauern-Autobahn A10 und B146 über Schladming und Liezen durch das Ennstal.
Parkplatz
Nationalpark Pavillon Gstatterboden
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Hieflau oder Admont mit der Buslinie 912 bis zur Haltestelle Gesäuse Kummerbrücke. www.oebb.at, www.busbahnbim.at, Gesäuse Sammeltaxi
Im Gesäuse ist man ohne eigenes Auto mobil. Ein Anruf unter +43 3613 21 000 99 genügt: Innerhalb der Betriebszeiten (täglich 8 – 20 Uhr) kommt man von Mai bis Oktober mit dem Gesäuse Sammeltaxi, vlg. Gseispur, zu jedem beliebigen Ziel im Gesäuse. Selbst für eine Anbindung an die Bahnhöfe Liezen, Selzthal und Kleinreifling ist gesorgt.
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Die Haindlkarhütte (1.121 m) steht am westlichen Rand des Haindlkars, mitten im Nationalpark Gesäuse und unterhalb der Nordwestwände von Hochtor und Ödstein in der Steiermark. Es ist nicht vermessen zu sagen, dass sich hier das Xeis mit einer seiner beeindruckendsten Seite, den schroffen, Ehrfurcht erregenden Wänden, zeigt. Das Haindlkar, die nahe Gsengscharte, die Nordwände, der legendäre Peternpfad schaffen mitsamt der ebenso charakteristischen Haindlkarhütte eine wirklich unverwechselbare Gesäuse-Atmosphäre, die man erlebt haben muss. Je höher man von der Enns und der Gesäuse Straße im Tal Richtung Haindlkarhütte steigt, umso tiefer taucht man in österreichische Alpin- und Klettergeschichte, die eng mit dem Gesäuse verbunden ist, ein. An heißen Tagen ist die Rast und Einkehr in die Hütte noch wohltuender als an anderen Tagen. Stille, die der Schatten von Ödstein, Festkogel, Hochtor, Rosskuppe und Planspitze um die Hütte schafft, ist nirgendwo anders so intensiv zu erleben wie hier. Der Aufstieg von Gstatterboden ist auch mit Kindern zu schaffen.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Das Buchsteinhaus, das 2010 an gleicher Stelle neu errichtet wurde, liegt auf der Südseite des Buchsteinstockes in den Ennstaler Alpen. Bereits seit dem Jahr 1924 bietet die Schutzhütte, die von den Naturfreunden Ortsstelle Steyr erbaut wurde, Unterkunft für Gesäuse- und Berg-Begeisterte jeden Alters.Die Hütte liegt auf dem Weg zur Besteigung des Großen Buchsteins (2.224 m) und der St. Gallener Spitze (2.144 m). Gipfel und Hütte wollen verdient sogar regelrecht erobert werden. Der Aufstieg auf das Buchsteinhaus eignet sich junge und heranreifende Alpinisten dann, wenn sie über eine gute Grundkondition verfügen. Das Buchsteinhaus ist auch Wegmarke auf dem Gesäuse-Hüttenrundwanderweg.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet