Zweigt man nach dem Queren der Bahntrasse nicht links ab, sondern geht geradeaus weiter, erreicht man nach ca. 500 m den Zugang zum Schloss Ambras.
Die Ursrpünge dieses Schlosses reichen bis ins 11. Jh. zurück. Später wurde es von den Habsburgern zu einem Renaissanceschloss umgebaut. Umgeben von einem prachtvollen Schlossgarten beherbergt das Schloss neben prunkvollen Sälen eine Rüstkammer, ein Antiquarium und die sogenannte Wunderkammer. In den eindrucksvollen Sälen befinden sich eine Porträtsammlung der Habsburger - darunter Werke von Diego Velásquez und Peter Paul Rubens - sowie eine spätmittelalterliche Kunstsammlung.