Die Potsdamer Hütte liegt auf 2.020 m im Fotschertal. Der Anstieg erfolgt entlang des Baches - Rodelbahn - bis kurz vor das Bergheim Fotsch.
Die Potsdamer Hütte im Winter
Foto: Conny Schmid
Anstieg durchs Fotschertal zur Potsdamer Hütte
Foto: Conny Schmid
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Aufgrund des langen Anstieges durch das Fotschertal empfiehlt sich eine Übernachtung auf der Potsdamer Hütte. Rund um die Hütte gibt es viele Möglichkeiten für weitere Skitourenanstiege. Wer auf der Hütte nicht übernachten möchte, benötigt für die Touren rund um die Hütte genügend Kondition für 5:00-6:00 h dauernde Aufstiege.
Anfahrt
Vom Innsbruck auf der A12 Autobahn bis zur Autobahnausfahrt Seefeld/Kematen/Deutschland fahren. Hier rechts bleiben und auf die L13 Richtung Sellraintal abbiegen. Auf der L13 weiter bis nach Sellrain zum Gasthof Neuwirt. Hier links ins Fotschertal auf die L12 Götzner Landestraße abbiegen. Weiter bis zur großen Kehre bei der Eisbrücke.
Parkplatz
Parkplatz Eisbrücke, in der großen Kehre, kostenlose Parkmöglichkeit für ca. 30 Autos.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus (www.vvt..at) Von Innsbruck ins Sellraintal bis zur Bushaltestelle Gasthof Neuwirt in Sellrain. Von hier kann man nur zu Fuß bis zum Ausgangspunkt (ca. 1 Stunde) wandern oder mit dem Taxi weiterfahren.
Die Potsdamer Hütte ist eine sehr kinder- und familienfreundliche Schutzhütte in den Stubaier Alpen, deren Ausgangspunkt ca. eine halbe Autostunde von Innsbruck entfernt ist. Sie steht auf einer herrlichen Bergwiese über dem malerischen Fotschertal. Die Hütte ist umgeben von lohnenswerten Gipfelzielen wie Roter Kogel, Schwarzhorn, Hohe Schöne und Wildkopf.
Das Schutzhaus ist für Wanderer, die leichte Touren lieben, wie auch für Familien mit Kindern erreichbar. Aber auch für Mountainbiker, Skitouren-, Schneeschuhgeher und Rodler ist die Hütte ein ideales Ziel. Kleine Bergsteiger können sich am Spielplatz der Hütte ausleben, den Fotscher Bach etwas unterhalb der Hütte für sich entdecken und an einem Kletterfelsen erste Erfahrungen mit Seil und Karabinern sammeln.