Skitour auf die Birgitzer Alm und das Birgitzköpflhaus
Tourdaten
- Anspruch
- L leicht
- Dauer
- 2:00 h
- Länge
- 6,4 km
- Aufstieg
- 726 hm
- Abstieg
- 79 hm
- Max. Höhe
- 2.035 m
Details

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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Den Zauber der Stubaier Alpen im Winter erleben. Das kann man bei dieser einfachen Skitour auf die Birgitzer Alm (1.808 m) und das Birgitzköpflhaus (2.035 m) in der Axamer Lizum bei Innsbruck. Über schöne Skiwege und hügeliges Almgelände geht es über zwei urtiroler Hütten rauf auf den Gipfel, wo man mit einem herrlichen Blick auf das Tiroler Winterwunderland belohnt wird. Ein Blick lohnt sich übrigens aber auch in die Speisekarten der Hütten.

Die Tour auf das Birgitzköpfl und zum Birgitzköpflhaus ist ideal für Kinder, Einsteiger und Schneeschuhwanderer.
Wer eine längere Pistenabfahrt bevorzugt, kann vom Birgitzköpflhaus über freies Gelände und später über einen Forstweg Richtung Götzens abfahren, bis der Weg die Götzner Skiabfahrt kreuzt. Dann entweder auf dieser bis zur Talstation der Götzner Bahn fahren oder ein kleines Stück geradeaus zur Bergstation der Mutterer Almbahn und von dort nach Mutters abfahren.
Mit dem Gratis-Skibus in die Axamer Lizum gelangt man von der Götzner Bahn bzw. von der Talstation der Mutterer Almbahn wieder zum Ausgangspunkt beim Parkplatz der Birgitzer Alm.
Anfahrt
Bis zum Adelshof fahren
Parkplatz
Parken beim Adelshof
Öffentliche Verkehrsmittel
Skibus (mit Alpinski- oder Snowboardausrüstung kostenlos) bzw. Postbus von Innsbruck.
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Die Pfarrachalm auf 1.740 m Seehöhe am Eingang des Stubaitals, südwestlich von Innsbruck zählt zu den am besten bewirtschafteten Almen in der Gegend und wird dementsprechend gerne besucht. Am Fuße der Saile (auch Nockspitze, 2.404 m) in einem lichten Fichtenwald gelegen, eröffnet sich von der liebevoll mit Blumen geschmückten Terrasse ein herrliches Panorama.Es reicht vom Zillertaler Gletscher mit dem mächtigen Olperer (3.476 m) über den gesamten Serleskamm und den Habicht (3.277 m) bis hinein zum Stubaier Gletscher mit seiner höchsten Erhebung, dem Zuckerhütl (3.505 m) sowie zum Ampferstein (2.556 m), dem östlichen Eckpfeiler der Kalkkögel, unweit des Hauses.„Pfarrach“ ist von verschiedenen Seiten erreichbar, am besten zu Fuß oder mit dem Rad, wenn gewünscht aber nach Vorbestellung auch mit dem Hüttentaxi. Der Aufstieg zur Alm ist mit einer Gehzeit von gut zwei Stunden und ca. 700 zu bewältigenden Höhenmetern zwar nicht ganz kurz, aber die Mühe lohnt sich - versprochen.
- Geöffnet
- Mai - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Kemater Alm liegt auf 1.673 m Seehöhe im Tiroler Senderstal bei Grinzens unweit von Innsbruck und ist ein beliebtes Ausflugsziel, auch weil im Sommer mit dem Auto direkt zugefahren werden kann. Dominiert wird die Kulisse des Tales von den atemberaubenden Kalkkögeln - auch die Dolomiten Nordtirols genannt – einem als Ruhegebiet besonders geschützten Teil der Stubaier Alpen.Das Gebiet rund um die ganzjährig bewirtschaftete Alm eignet sich ideal als Ausgangspunkt für anspruchsvolle Berg-, Kletter- und Skitouren genauso wie für feine Wanderungen sowie kürzere oder längere Biketouren. Beliebtes Motiv bei Fotografen ist der Salfeinsee am gleichnamigen Aussichtspunkt, der beeindruckende Tiefblicke ins Inntal, zur Zugspitze, zur Mieminger Kette und auf das Karwendelgebirge freigibt.Daneben bilden der höchste Gipfel der Kalkkögel, die Schlicker Seespitze (2.804 m), der Gamskogel (2.659 m), der Schafleger (2.405 m) und der Angerbergkopf (2.399 m) lohnenswerte und aussichtsreiche Gipfelziele im und um das wunderschöne Kalkkögelmassiv.Das eignet sich übrigens auch perfekt für Kletter- und Klettersteigtouren und ist trotz seiner relativen Brüchigkeit seit jeher ein wahres Eldorado für die Szene. Stellvertretend für die vielen unterschiedlichen Möglichkeiten in den Kalkkögeln seien an dieser Stelle die Besteigung der Großen Ochsenwand (2.700 m) oder die der daneben liegenden Riepenwand (2.774 m) erwähnt.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet