Rodelbahn Pinnistal
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Tourdaten
- Anspruch
- WT1 leicht
- Dauer
- 1:00 h
- Länge
- 0,8 km
- Aufstieg
- 150 hm
- Abstieg
- 960 hm
- Max. Höhe
- 1.810 m
Details
Beste Jahreszeit: Dezember bis März
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Eine sehr lange Rodelbahnabfahrt (8 km) vom Elferlift im Tiroler Stubaital, ins malerische Pinistal und zum Talausgang. Von dort mit dem Shuttle-Bus retour oder zu Fuss (15 min bis zur Elfer Talstation). Landschaftlich sehr idyllische Abfahrt für Genießer! Die Rodelbahn ist dreimal die Woche abends bis 22:00 Uhr beleuchtet.
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Bei der Issenanger Alm bietet sich eine gemütliche Einkehrmöglichkeit auf der Rodelbahn Pinnistal. Tiroler Hausmannskost und eine wunderschöne Sonnenterrasse beziehungsweise Hütteneinkehr beim Nachtrodeln.
Anfahrt
Auf der Brennerautobahn bis Ausfahrt Stubaital. Weiter bis nach Neustift. Nach dem M-Preis links zum Parkplatz Elferlift.
Parkplatz
Parkplatz bei der Elferlifte Panoramabahn.
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Gleich am Eingang des wunderbaren Pinnistals, einem Seitental des Tiroler Stubaitals, liegt auf 1.380 m Seehöhe die Issenangeralm. Angesiedelt auf herrlichen Almböden mit den hohen Felswänden des Serleskamms und insbesondere der Kirchdachspitze (2.840 m) direkt vor Augen herrscht hier die perfekte Almidylle. Das Naturjuwel Pinnistal ist prädestiniert für leichtere und ernstere Wanderungen und Bergtouren, ist aber auch ein Eldorado für (E-)Bike-Touren, Rodelausflüge, Abenteuer auf aussichtsreichen Klettersteigen oder gar an vereisten Wasserfällen. Die Issenangeralm hat ganzjährig geöffnet und wird von Sportlern ebenso gerne besucht, wie von Familien. Am bequemsten erreichbar ist die Issenangeralm von der Bergstation der Elferlifte (Gehzeit 1 h). Im Sommer verkehrt außerdem der Pinnisshuttle regelmäßig bzw. auch auf Vorbestellung im Wanderparadies.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Herzebner Alm ist die erste von vier Almen auf dem Weg in das idyllische Pinnistal, ein romantisches Seitental des Tiroler Stubaitals. Auf einer Seehöhe von 1.338 m gelegen, schmiegt sich der Herzebner Almwirt als besonders schöne Einkehrmöglichkeit an den Fuß der Elferspitze (2.505 m). Von der Terrasse aus sieht man bis in die Schlick, Heimat der berühmten Kalkkögel - „den Dolomiten Nordtirols“ - mit ihrer höchsten Erhebung der Schlicker Seespitze (2.804 m). Die Geschichte der alten Herzebner Alm reicht bis 1928 zurück, das heutige Gebäude wurde aber 1998 komplett neu errichtet. Der Herzebner Almwirt wird von einem bunt gemischten Publikum besucht, denn die Berge rundherum eignen sich ideal für Wanderungen, Mountainbike-Touren, Rodelausflüge, zum Erkunden von luftigen Klettersteigen und sogar zum Eisklettern.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet