Auf dieser Tour mit schöner Bergkulisse gibt es einige steilere Abschnittee. Vom Padasterjochhaus nach Süden blickend erkennt man die Tribulaune, im Osten grüßen Olperer und Fußstein. Eine empfehlenswerte und aussichtsreiche Tour in den Stubaier Alpen in Tirol.
Bike-Tour zum Padasterjochaus von Trins
Foto: Helga Beermeister
Kurz vor dem Padasterjochaus im Herbst
Foto: Christina Schwann, ökoalpin
Die Bergmähder unterhalb des Padasterjochhauses
Foto: Christina Schwann, ökoalpin
Das Padasterjochhaus im Herbst
Foto: Christina Schwann, ökoalpin
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Im Herbst hat das Padasterjochhaus zwar schon geschlossen, aber die Farben der Natur sind einmalig schön.
Foto: Christina Schwann, ökoalpin
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An heißen Sommertagen empfiehlt es sich die Mountainbiketour früh zu starten. Da die Tour fast ausschließlich über südseitig gelegene Almflächen führt, unbedingt Getränke, Kopfbedeckung und Sonnenschutz mitführen.
Anfahrt
Von Innsbruck über die Autobahn Richtung Brenner. Bei Matrei abfahren und über die Bundesstraße weiter nach Steinach. Von dort rechts abzweigen auf die Landesstraße nach Trins (Gschnitztal).
Gleich nach dem Ortsbeginn (Wegweiser) rechts die Straße zum Parkplatz der Blaserhütte und Padasterjochhaus hochfahren.
Parkplatz
Ausgewiesener kostenfreier Parkplatz für Blaserhütte und Padasterjochhaus (Höhe ca.1.280m).
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit Bahn oder Bus bis Steinach am Brenner, von dort die Landersstraße ins Gschnitztal bis Trins folgend zum Parkplatz
Das Padasterjochhaus steht seit mehr als hundert Jahren im Angesicht der Zillertaler Alpen, der Tuxer Voralpen, der markanten Gipfel der Tribulaune und der Dolomiten. Fernab der Massenrouten lockt es mit einem Panorama, wie man es nur auf ausgewählten Gipfeln findet.
Das Haus ist ein lohnendes Ausflugsziel für Familien und Ausgangspunkt für erlebnisreiche Bergtouren. Es liegt zentral zwischen den bekannten Berggipfeln von Habicht und Serles, man kann sowohl vom Gschnitz- als auch vom Stubaital aufsteigen.
Die Routen vom Stubaital werden aber nur geübten Bergsteigern empfohlen, hier ist Trittsicherheit und Kondition gefragt. Im Sommer steuern viele Moutainbiker die Hütte an.