Von Trins über die Zwieselmähder - Loosjoch - Blaserhütte
Tourdaten
- Sportart
- Mountainbike
- Anspruch
- S0 leicht
- Dauer
- 2:30 h
- Länge
- 7,1 km
- Aufstieg
- 892 hm
- Abstieg
- 20 hm
- Max. Höhe
- 2.179 m
Details

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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Von Trins über die die „Zwieselmähder" des Blasers, die sich im Frühsommer in einem Meer von Alpenblumen zeigen, führt diese Tour über das Loosjoch zur Blaserhütte (2.176 m). Auf der mittelschweren MTB-Tour in den Stubaier Alpen öffnet sich ein herrlicher Blick ins das Wipptal nach Steinach, der den Biker für die langen, aber nicht so steilen Anstiege auf dieser Tour in den Tiroler Bergen entschädigt.

Der Almen in Trins im Gschnitztal gelten gemeinhin als die blumenreichsten Bergwiesen der Alpen.
Anfahrt
Auf der Brennerautobahn (A13) bis zur Ausfahrt Matrei/Steinach und über die Brenner Straße (B182) südwärts nach Steinach, abzweigen ins Gschnitztal nach Trins.
Parkplatz
Trins, am kleinen Parkplatz (1.305m) oberhalb des Ortes beim Beginn der Forststrasse.
Öffentliche Verkehrsmittel
Vom Hbf Innsbruck mit der Bahn (Richtung Brennerpass) nach Steinach.
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Die Matreier Ochsenalm liegt auf 1.558 m unweit des Klosters Maria Waldrast (1.638 m) am Fuße der Serles (2.717 m) in den Stubaier Alpen im Tiroler Wipptal. Politisch gesehen gehört sie zum Gemeindegebiet von Mühlbachl, dem Nachbardorf der bekannteren Marktgemeinde Matrei am Brenner.Von der Terrasse der ruhig gelegenen Hütte genießt man einen schönen Blick über die Weideflächen der Alm, auf denen sich im Sommer an die 200 Stück Vieh tummeln, in einen von Felsen gesäumten Talkessel mit dem Blaser (2.241 m), der Kesselspitze (2.728 m), der Lämpermahdspitze (2.595 m) und der Serles.Rund um die Alm finden aber nicht nur Sportler ein wahres Eldorado für tolle Bergerlebnisse vor, sondern mit dem Schöpfungsweg und dem Quellenweg laden auch zwei interessante Themenwege große und kleine Ausflügler zu leichten Wanderungen in herrlicher Natur. Zur Matreier Ochsenalm kann über eine gebührenpflichtige Mautstraße (Tarif € 5 für Pkw) direkt zugefahren werden.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Auf 2.176 m Höhe, nur wenige Minuten vom Gipfel des Blasers (2.241 m) entfernt, hat man von der Blaserhütte im Tiroler Gschnitztal, einem Seitental des nördlichen Wipptals, nicht nur König Serles (2.717 m) fest im Blick.Die toll liegende Hütte wartet mit einer panoramareichen Rundumsicht auf die Stubaier und Tuxer Alpen auf.Besonders ins Auge stechen neben der Serles unter anderen auch die Kessel- (2.728 m) und die Peilspitze (2.392 m) sowie die wunderbaren Tribulaune – der Obernberger (2.780 m), der Gschnitzer (2.946 m) und der wilde Pflerscher Tribulaun (3.097 m).Während die Umgebung eher von schroffen Felsformationen dominiert wird, geht es um die Blaserhütte etwas sanfter zu. Die Gegend ist für ihren Blumenreichtum bekannt – auch das seltene Edelweiß fühlt sich hier besonders wohl.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet