Glungezer-Geier-Route über die „Seven Tuxer Summits"
Tourdaten
- Anspruch
- T3 anspruchsvoll
- Dauer
- 10:00 h
- Länge
- 22 km
- Aufstieg
- 1.988 hm
- Abstieg
- 1.203 hm
- Max. Höhe
- 2.857 m
Details
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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Ausgezeichnet mit dem Tiroler Bergwege-Gütesiegel 2013, verbindet diese Bergwanderung über die „Seven Tuxer Summits“ die Glungezerhütte (2.610 m) mit der Lizumer Hütte (2.019 m) im Wattental. Der zweithöchste „Tuxer“, der Geier (2.857 m), ist nur eines von vielen Highlights entlang des Weges rund um Hall und Wattens.









Die Lizumer Hütte bietet zwei Boulderwände und eine Vorstiegswand. Wer noch nicht ausreichend ausgepowert ist, darf sich hier bis in die späten Abendstunden austoben.
Anfahrt
Auf der A12 Inntalautobahn bis zur Ausfahrt Hall Mitte. Von dort weiter nach Tulfes bis zur Talstation der Glungezerbahn.
Parkplatz
Großer Parkplatz bei der Talstation der Glungezerbahn.
Öffentliche Verkehrsmittel
VVT Regionalbus Linie 4134 vom Bahnhof Innsbruck oder vom Unteren Stadtplatz Hall direkt bis zur Talstation der Glungezerbahn.
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Die Naviser Hütte (1.782 m) steht südlich von Innsbruck im Navistal, einem Seitental des Wipptales, in den Tuxer Alpen. Sie wurde 2012 generalsaniert, ist in einer Stunde Gehzeit vom Ort Navis aus recht einfach zu erreichen. Deshalb ist die Hütte, abgesehen von Wanderern, Mountainbikern, Schneeschuhwanderern und Skitouren-Gehern, ein beliebtes Ziel von Familien mit Kindern und Schulklassen. Im Winter kommen Jung und Alt zum Rodeln. Über die präparierte Bahn geht es dann in rasanter Fahrt zurück nach Navis. Ein besonderes Erlebnis ist die Talfahrt in einer Vollmond-Nacht. Rodeln können auf der Hütte ausgeliehen werden. Im Sommer führt die Naviser Almenrunde an der Hütte sowie an Peer-, Klamm-, Polten- und Stöckelam vorbei. Gipfel-Ziele, die von der Hütte aus zu machen wären, sind, unter anderen, das Naviser Kreuzjöchl (2.536 m) und die Naviser Sonnenspitze (2.620 m).
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die erst vor wenigen Jahren sanierte Arztaler Alm (Almwirtschaft Arztal) liegt auf einer Seehöhe von 1.900 m in den Tuxer Voralpen im gleichnamigen Tal bei Ellbögen, einem der südlichen Feriendörfer von Innsbruck.Oberhalb des Falggasanerbachs, dort wo längst keine Bäume mehr wachsen, ist die insgesamt wirklich traumhafte Alm angesiedelt und gibt den Blick auf ein herrliches Bergpanorama frei.Von der Arztaler Alm sieht man große Teile der Stubaier Alpen – von der majestätischen Serles (2.717 m) angefangen über die Elfer- (2.505 m) und Zwölferspitze (2.562 m) bis hinein zum Stubaier Gletscher mit seinem höchsten Gipfel, dem berühmten Zuckerhütl (3.505 m).Markant ins Auge stechen aber auch die drei Tribulaune an den Talschlüssen des Gschnitz- und Obernbergtals, unweit der Grenze zu Südtirol.Auf dem weitläufigen Almareal, übrigens einem ehemaligen Bergbaugebiet, tummeln sich an die 100 Stück Vieh. Und zwar alte und inzwischen sehr selten gewordene Tiroler Rassen wie Tuxerrinder oder Sprinzenkühe, Gletscherziegen, Schwarznasenschafe und viele andere mehr.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet