Lage der Hütte

Die Tappenkarseealm befindet sich direkt am Ufer des größten Gebirgsees der Ostalpen, dem Tappennkarsee in den Radstädter Tauern. Die urige, privat geführte Hütte hat den ganzen Sommer über geöffnet und bietet eine zünftige Jause in der herrlichen Naturlandschaft.
Leben auf der Alm
Die Tappenkarseealm ist eines der schönsten Wanderziele im Salzburger Land. Der Anstieg vom Kleinartal ist mit rund 1,5 h Stunden auch für Kinder gut möglich. Diese können sich auf dem weitläufigen Almgelände austoben, während man selbst gemütlich auf der Terrasse unter einem der roten Sonnenschirme Platz nimmt und den Blick über den See und auf die Gipfel von Weißgrubenkopf und Raucheck genießt.
Auch aus dem Großarltal kann man zur Tappenkaralm gelangen. Von Hüttschlag beträgt die Gehzeit rund 3 h von Großarl schon immerhin 5 h. Beide Anstiege sind aber wunderschön und führen über die Bergketten, von denen man dann einen wunderschönen Blick auf den Tappenkarsee genießt, bevor man zum See und zur Alm absteigt.
Gut zu Wissen
Die Alm bietet keine Übernachtungsmöglichkeiten an. Wer aber dennoch die Nacht unweit des Sees verbringen möchte, der hat dazu auf der nur rund 30 min entfernten Tappenkarseehütte des Alpenvereins Gelegenheit dazu.
Hütten, Almen und Touren in der Umgebung
Hütten und Almen: Tappenkarseehütte (30 min), Franz-Fischer-Hütte (3 h), Zederhaus-Königalm (2 h 40 min), Draugsteinalmen (1 h 30 min), Glettnalm (2 h 20 min), Karteisalm (2 h)
Touren: Draugsteintörl (50 min), Karteistörl (1 h 15 min), Kreuzeck, 2.204 m (1h 30 min), Glingspitz, 2.433 m (2 h 30 min), Weißgrubenkopf, 2.369 m (2 h), Mosermandl, 2.680 m (5 h)
Anfahrt
A 10 Tauernautobahn, Abfahrt Flachau, beim Kreisverkehr 2. Ausfahrt nach Wagrain, von Wagrain nach Kleinarl bis zum Parkplatz Jägersee, weiter über Mautstraße.
Parkplatz
Parkmöglichkeiten beim Gasthaus Jägersee; Empfehlung: Weiterfahrt über die 3,5 km lange Mautstraße (ca. 5,00 Euro pro Pkw) bis zum Parkplatz Schwabalm.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Salzburger Sportwelt Card (=Gästekarte) kann man in der Hauptsaison um € 1,00 pro Strecke mit dem Wanderbus von Radstadt nach Kleinarl fahren.
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Die Natur zu Fuß erleben und einmal richtig Durchatmen. Nirgendwo geht dies besser als auf der urige, familiär geführte und autofreien Grazerhütte in der Steiermark auf 1.618 m in herrlicher Aussichts- und Sonnenlage. Die Urlaubsunterkunft befindet sich auf der malerische Tauplitzalm und bietet die Möglichkeit zum Übernachten, Rasten, Ruhen und Einkehren. Keine lärmenden Autos auf der Almwiese rund der Hütte stören die Ruhe, sondern man genießt die faszinierende Stille, und die wunderschönen Berglandschaft des Tote Gebirges.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Das Naturfreundehaus Brambrüesch liegt auf 1.578 m inmitten des Wander-, Bike und Skigebietes des Brambrüescher Hochplateaus. Das gemütliche Selbstversorgerhaus verfügt über 42 Schlafplätze und ist im Besitz der Naturfreunde Sektion Chur.Die Unterkunft ist per Fahrzeug erreichbar und im Sommer befindet sich der Parkplatz 30 m vor dem Haus (im Winter 100 m entfernt), doch auch ohne Fahrzeug und mit der Unterstützung der Seilbahn Chur-Dreibündenstein beträgt der Zugang von der Bergstation Brambrüesch nur 10 Gehminuten.Durch die Zahlreichen Möglichkeiten in der Umgebung (Wandern, Biken, Skifahren, Rodeln, usw.) und dem leichten Zugang ist das Naturfreundehaus der ideale Stützpunkt für Familien und Vereine.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
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Das Otto-Kernstock-Haus steht am Gipfel-Aufbau des Rennfeldes, dem westlichsten Gipfel der Fischbacher Alpen in der Obersteiermark. Es erfreut sich wegen seiner großartigen Aussicht großer Beliebtheit. Die exponierte Lage ermöglicht die Sicht bis zu den Gletschern der Hohen Tauern, den Gesäuse-Bergen, den Semmering und in das oststeirische Hügelland.Das Schutzhaus am Rennfeld ist Ziel von Wanderern und Bergläufern. Im Winter wird der Rennfeld bei entsprechender Schneelage auch mit Schneeschuhen und Tourenski begangen.Die Lage des Hauses sowie die Wegführung aus dem Tal prädestiniert das Schutzhaus für Touren, zu denen man mit der Bahn anreisen kann. Denn von den Bahnhöfen Bruck an der Mur, Pernegg an der Mur, Kapfenberg und St. Marein im Mürztal kann ohne Umwege Richtung Schutzhaus aufgebrochen werden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet