Auf 2.176 m Höhe, nur wenige Minuten vom Gipfel des Blasers (2.241 m) entfernt, hat man von der Blaserhütte im Tiroler Gschnitztal, einem Seitental des nördlichen Wipptals, nicht nur König Serles (2.717 m) fest im Blick.
Die toll liegende Hütte wartet mit einer panoramareichen Rundumsicht auf die Stubaier und Tuxer Alpen auf.
Besonders ins Auge stechen neben der Serles unter anderen auch die Kessel- (2.728 m) und die Peilspitze (2.392 m) sowie die wunderbaren Tribulaune – der Obernberger (2.780 m), der Gschnitzer (2.946 m) und der wilde Pflerscher Tribulaun (3.097 m).
Während die Umgebung eher von schroffen Felsformationen dominiert wird, geht es um die Blaserhütte etwas sanfter zu. Die Gegend ist für ihren Blumenreichtum bekannt – auch das seltene Edelweiß fühlt sich hier besonders wohl.
Leben auf der Hütte
Die Blaserhütte befindet sich seit 1928 im Besitz der Familie Nocker. Heute kümmern sich Anita und Georg um das leibliche und seelische Wohl der Gäste.
Mit herzlicher Tiroler Gastfreundschaft und köstlicher Tiroler Hausmannskost vom Kaiserschmarrn bis zu den Speckknödeln – gekocht wird, was die Region und die Bauern rundherum gerade bieten.
Zum Abschluss verwöhnen die Wirtsleute Wanderer, Bergsteiger und Mountainbiker gerne mit einem selbst angesetzten „Zirbeler“. Na dann, Prost, auf tolle Touren in einer großartigen Landschaft!
Gut zu wissen
Hunde sind erlaubt, aber nicht in den Lagern, Übernachtungen bitte nur mit Voranmeldung, für Feste und Feiern geeignet, kein WLAN, Kreditkartenzahlung nicht möglich.
Touren in der Umgebung
Peilspitze (2.392 m), Kirchdachspitze (2.840 m), Serles (2.717 m), Kesselspitze (2.728 m), Padasterjochhaus (2.232 m)