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Draw the line

Ein Abenteuer, bei dem die Follower die Helden sind

Anzeige • 5. Oktober 2021

Gemeinsam mit den Julbo-Athleten Caro North, David Göttler und Philipp Reiter erkundete die digitale Community die wunderschönen Tiroler Alpen. Was sie dort Ereignisreiches erwartete, verraten wir in diesem Beitrag.

Bei der zweiten Ausgabe von Draw the Line ging es in die wunderschöne Tiroler Alpenwelt.
Foto: Mathis Dumas
Bei der zweiten Ausgabe von Draw the Line ging es in die wunderschöne Tiroler Alpenwelt.

Ein Konzept, bei dem Julbo-Athleten gemeinsam mit dem Produktionsteam und einem Community-Manager ins Gebirge aufbrechen, und regelmäßig die Community zum weiteren Verlauf des Abenteuers befragen – das ist das digitale Abenteuer Draw the Line. Diesmal ging es von 6. bis 9. September auf den Großglockner.

Gemeinsam mit Julbo-Athleten die Gipfel Tirols erobern

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Eine Route im Zeichen der sanften Mobilität

In der zweiten Runde des digitalen Erlebnisses, erkundeten Bergführerin Caro North, Höhenbergsteiger David Göttler und Trailrunner Philipp Reiter mit euch gemeinsam die Tiroler Alpenwelt. Die Auswahl der Gegend war kein Zufall. Denn Philipp Reiter hatte intensive Lobbyarbeit betrieben, damit seine Kollegen mit ihm gemeinsam die Gipfel seiner Heimat entdecken können. Auf dem Programm standen sportliche Aktivitäten wie Mountainbiken, Wandern, Bergsteigen, Paragliding und Klettern.

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Tag 1: Das Aufwärmprogramm: der Großvenediger

Der erste Tag von Draw the Line war ein herausforderndes Warm-Up: 6 km Anfahrt mit dem Rad, daraufhin 10 km mit 2.000 Höhenmetern zum Erreichen des Großvenedigers (3.666 m). Nachdem das Ziel erreicht wurde, ging es die gleiche Strecke wieder zurück in die Unterkunft. Dort erwartete die Julbo-Athleten ein stärkendes Abendessen für den darauffolgenden Tag.

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Caro North, David Göttler und Philipp Reiter bestiegen am ersten Tag den Großvenediger.

Tag 2: Bike, Hike, Climb & Fly: Von einem Tal ins Nächste

10 km Mountainbiken auf der Straße und 1.400 m Aufstieg zu Fuß und auf den Cimaroos (2.2421 m) mit dem Gleitschirm im Gepäck. Von dichten Wolken und hoher Luftfeuchte umgeben, stand Caro North, David Göttler und Philipp Reiter zunächst einmal der Schweiß auf der Stirn. Dann riss doch noch die Wolkendecke auf und drei Athleten flogen mit ihrem Gleitschirm in Richtung Tal. Der Treffpunkt: die Terrasse des Restaurants Kals-am-Großglockner. Nachdem sich alle schnell gestärkt hatten, stieg das Athleten-Team wieder auf die Mountainbikes, um sich auf den steilen Weg hoch zur Lucknerhütte (2.000 m) zu machen. Zwischendurch wurde dann noch eine Felswand unter die Finger genommen – damit die Arme auch etwas zu tun haben.

Am zweiten Tag ging es von einem Tal ins Nächste.

Tag 3: Der höchste Berg Österreichs

Zum Abschluss von Draw the line brauchte es einen symbolträchtigen Gipfel. Der 3.789 m hohe Großglockner ist zwar der Aufhänger des Projekts, doch dessen klassische Route wäre zu einfach für die Athleten gewesen. Der Stüdlgrat war eine bessere Option: ein wunderschöner Felsgrat mit 600 Höhenmetern ermöglichte es Caro, die kleine Seilschaft anzuführen und ihr einzigartiges Klettertalent zu demonstrieren. Ein traumhaftes Finish.

Am 9. September erreichte das gesamte Julbo-Team die Spitze des Großglockners.
Foto: Mathis Dumas
Am 9. September erreichte das gesamte Julbo-Team die Spitze des Großglockners.

Ein großes Dankeschön an die Community

Es war für das Produktionsteam von Julbo kein Leichtes, in dieser Region der Alpen Dinge zu organisieren. Als sie das Projekt auf die Beine stellten, bei dem das Mitwirken der Community von entscheidender Bedeutung war, gab es Unsicherheiten, ob dies funktionieren würde. Aber letztendlich hat sie diese nicht im Stich gelassen. Ganz im Gegenteil. Bei jeder Frage, Umfrage oder einem Aktionsaufruf hat die Teilnahme der Community alle Erwartungen übertroffen. Ein großes Dankeschön daher an alle, die den Julbo-Athleten dabei geholfen haben, diese Route zusammenzustellen und zu meistern. Bis bald bei weiteren Projekten im Gebirge mit Julbo.

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