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6 Tipps, wie du Biken zum Ganzjahressport machst

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Du bist nicht der Typ für die klassischen Wintersportarten? Du suchst nach einer Sportart, die du das ganze Jahr direkt vor deiner Haustür ausüben kannst, ohne deine Ausrüstung saisonal wechseln zu müssen? Bist du jemand, der am liebsten draußen unterwegs ist, unabhängig vom Wetter und der Jahreszeit? Dann ist Biken genau dein Sport. Und mit diesen 6 Tipps wird das Biken das ganze Jahr zu deiner Lieblingssportart und zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Ganz egal, welche Spielart des Bikens – eine geht immer.
Foto: Mons Royale
Ganz egal, welche Spielart des Bikens – eine geht immer.

1. Die richtige Funktionskleidung für alle Jahreszeiten

So umweltverträglich wie das Biken selbst kann auch deine Bekleidung sein – nämlich im Sinne der Mehrfachnutzung. Viele Teile kannst du auch für andere Wintersport- bzw. Ausdauersportarten einsetzen. Achte beim Kauf auf atmungsaktive, hochfunktionelle Kleidungsstücke, die sich für verschiedene Sportarten eignen. So schonst du nicht nur deine Geldbörse, sondern auch die Umwelt. Besonders gut bietet sich hier Merino-Wolle an.

6 Gründe für Bekleidung aus Merino

Merino ...

  1. … riecht nicht
    Merino enthält natürliche anti-bakterielle Eigenschaften, die vor unangenehmen Gerüchen schützen.

  2. … hält Feuchtigkeit vom Körper fern
    Merino transportiert nicht nur Feuchtigkeit nach außen, sondern kann auch bis zu 30 Prozent des eigenen Gewichts an Feuchtigkeit aufnehmen. So bleibt die Haut bei Aktivitäten trocken und warm.

  3. … kühlt wenn es warm ist und wärmt wenn es kalt ist
    Merinoschafe sind ganzjährig extremen Wetterbedingungen ausgesetzt. Merinowolle bietet daher perfekte Klimakontrolle und reguliert die Temperatur des Körpers.

  4. … wärmt auch im nassen Zustand
    Im Gegensatz zu anderen Isolationsmaterialien wärmt Wolle auch im nassen bzw. feuchten Zustand. Damit kühlst du nicht aus, wenn du beim Biken mal ins schwitzen kommst.

  5. … ist feuerbeständig
    Wolle hat von Natur aus einen hohen Gehalt an Stickstoff und Wasser und ist somit schwerer entflammbar als z.B. Synthetikfasern.

  6. … ist angenehm zu tragen
    Gerade gegenüber herkömmlicher Wolle enthält Merino sehr feine Wollfasern, die auf der Haut angenehm zu tragen sind.

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Die Bekleidung von Mons Royale ist nicht nur funktionell, sondern auch stylish.
Foto: Mons Royale
Die Bekleidung von Mons Royale ist nicht nur funktionell, sondern auch stylish.

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2. Richtig gekleidet – multifunktional, stylish und flexibel

Ein wichtiger Bestandteil für den Ganzjahressport ist die Kleidung. Hier kann man sehr nachhaltig agieren – man braucht nicht für jede Saison eine Extra-Ausrüstung, sondern wendet das Zwiebelschalenprinzip an. So schafft man den Spagat zwischen wärmenden und atmungsaktiven Teilen. Es empfiehlt sich daher, auf Funktionsmaterialien zu setzen und mehrere Schichten übereinander zu tragen.

Das Zwiebelschalenprinzip  für mehr Flexibiliät

Das Zwiebelschalenprinzip bedeutet, dass man mehrere Schichten mit verschiedenen Funktionalitäten übereinander anzieht und so variabel in der Temperaturregelung bleibt. Kleidungsstücke aus Merinowolle eignen sich besonders gut, da sie zum einen wärmen, zum anderen atmungsaktiv sind und auch kühlen. Die erste, sehr atmungsaktive Schicht liegt direkt am Körper an, es folgen eine oder mehrere wärmende Schichten und zum Schluss die isolierenden Schichten als Schutz gegen Nässe.

  • Für alle Aktivitäten, Sportarten und Saisonen: Merino

    Als Wundermaterial bei extremen Wetterbedingungen hat sich Merino etabliert und wird als Merinomischgewebe im Bike Bereich oft eingesetzt, um das Material strapazierfähiger zu machen, damit es Verschmutzung und Fahrtwind abhält. Das einzigartige ist, dass sich Merino wunderbar an alle Sportarten und Aktivitäten anpasst und daher multifunktional einsetzbar ist. Somit hat man Bekleidung für jeden alle Einsatzzwecke durch alle Saisonen hinweg.

    Die richtige Passform und der richtige Style

    Mit einer Kollektion an Bekleidungsstücken kann der Style deinem Fahrstil entsprechend angepasst werden. Ein relaxed-fit für entspannte Runden im Wald oder eine anliegende Passform für weite Gravel- und Road Strecken. Und selbst für den Kaffee in der Stadt nach der Bike-Runde bis du gut gekleidet.

    Mit multifunktionaler Kleidung bist du immer bestens gerüstet.
    Foto: Mons Royale
    Mit multifunktionaler Kleidung bist du immer bestens gerüstet.

    3. Plane deine Tour – passend zur Jahreszeit

    Ob Regen, Schnee oder Sonnenschein - wer das ganze Jahr über auf zwei Rädern unterwegs sein möchte, sollte seine Bike-Touren gut planen. Fast alle Touren sind ganzjährig befahrbar, solange man Fahrverbote und Extremverhältnisse wie Eis vermeidet. Wichtige Faktoren bei der Planung sind der Zustand des Bodens und die Exposition der Tour, da sich diese je nach Jahreszeit verändern können. Im Winter sind südseitig ausgerichtete Strecken empfehlenswert, während im Sommer eine Tour durch den schattigen Wald eine gute Idee ist. Es ist auch wichtig, den Zeitpunkt des Sonnenuntergangs im Winter zu berücksichtigen, um von der Dunkelheit nicht überrascht zu werden.

  • Tipp: Einige Bikeparks haben auch in den Wintermonaten oder bei Schneeknappheit geöffnet. Der Vorteil: Zu dieser Zeit sind weniger Biker im Park unterwegs.

    3 Bikeparks, die auch im Winter geöffnet haben:

    Das richtige Bike für die richtige Disziplin
    Foto: Mons Royale
    Das richtige Bike für die richtige Disziplin

    4. Das Bike – gut ausgestattet und gepflegt

    Das Bike richtet sich nach der gewählten Disziplin und nicht nach der Jahreszeit. Aber umgekehrt ist es gerade im Winter wichtig, dass dein Bike gut ausgestattet ist und gepflegt wird. Hinsichtlich Ausstattung können Spikes für zusätzlichen Halt auf Schnee sorgen, ausreichende Beleuchtung ist vor allem in der dunklen Jahreszeit ein Muss. Bei einer Bike-Tour in der kalten Jahreszeit sollte immer eine leistungsstarke Lampe eingepackt werden. Außerdem sollten Ersatzbatterien im Rucksack sein, denn die Batterieleistung ist bei Kälte verringert. Um auf der Straße gut sichtbar zu sein, werden auch das klassische Rücklicht sowie Reflektoren benötigt.

    Ausreichend Zeit nehmen sollte man sich auch für die Pflege. Nach der Tour, vor allem, wenn man am Asphalt gefahren ist, sollte das Bike abgespritzt und vom schädlichen Straßensalz befreit werden.

    Mit Freunden unterwegs zu sein, macht einfach mehr Spaß.
    Foto: Mons Royale
    Mit Freunden unterwegs zu sein, macht einfach mehr Spaß.

    5. Fahre mit Freunden – Biken ist ein Lifestyle

    Biken macht in der Gruppe noch mehr Spaß, vor allem in den kalten Monaten. Suche dir Gleichgesinnte in deiner Community und fahre gemeinsam neue und bereits bekannte Trails. Mache Biken zu deinem Lifestyle und teile deine Erfahrung und Erlebnisse mit Freunden und Bekannten in deinem Umfeld. Damit wird einem auch bei kalten Temperaturen im Winter, warm ums Herz.

  • 6. Such dir die passende Disziplin des Bikens – eine geht immer, gesund sind sie alle

    Es gibt viele Spielarten und Disziplinen des Bikens. Egal, ob du mit dem Stadtrad in die Arbeit fährst, mit dem E-Bike deine Runden drehst, mit dem Enduro die Gegend erkundest, mit dem Dirt Bike im Park unterwegs bist oder mit dem Rennrad lange Distanzen zurücklegst – eine Art des Bikens geht meistens. Und alle Spielarten des Bikens sind gesund.

    Mons Royale verbindet Funktionalität und Nachhaltigkeit mit Style

    Seit 2009 kombiniert Mons Royale Style und Performance mit Baselayern, Unterwäsche, Shirts und Jacken aus feinster Merinowolle. Dabei achtet das neuseeländische Bekleidungsunternehmen darauf, dass die hochwertigen Merinoprodukte die Integrität der Lieferkette von der Schaffarm über die Fabrik bis zum Kunden respektieren. Entdecke jetzt die bequeme Bekleidung von Mons Royale zum Radfahren, Wandern, für Outdoor-Aktivitäten oder einfach nur zum Relaxen – hier geht's zum Online-Shop.

    Merinowolle – ethisch, nachhaltig und funktionell

    Bei Mons Royale wird nur Merinowolle verwendet, die den weltweit höchsten Standards entspricht – hinsichtlich Faserqualität, Tierwohl, Umweltschutz und sozialer Verantwortung. Und diese Standards gelten nicht nur für die Gewinnung der Merinowolle, sondern auch für deren Verarbeitung.

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