Wanderung zur Fischerhütte und auf das Klosterwappen von Puchberg

Vom Bahnhof Puchberg am Schneeberg startet man durch den Ort entlang des Zahnradbahngleises. Der Weg entlang der Gleise führt durch die Ortsteile Muthenhof und Hengsttal.

Über den Hauslitzsattel kommt man vorbei an einer Einkehrmöglichkeit, der Hengsthütte. Nach der Hengsthütte hält man sich links und geht durch den Hochwald. Man erreicht eine großflächige Almwiese mit der Ternitzerhütte. Nach der Ternitzerhütte biegt man rechts ab und gelangt wieder zu den Gleisen der Zahnradbahn. Oberhalb der Gleise liegt das Adolf Kögler-Haus (unbewirtschaftet) mit den Drachenwänden im Hintergrund.

Weiter geht die Wanderung entlang der Bahn über den Kaltwassersattel zur Station Baumgartner. Im nächsten Wegabschnitt liegt die Baumgrenze. Durch Latschenfelder geht man weiter und überquert das Gleis der Zahnradbahn. Der Weg führt durch ausgedehnte Latschenfelder bis zur Kaiserin-Elisabeth-Gedächtniskirche bei der Bergstation Hochschneeberg. Hier ist eine Pause im Berghaus Hochschneeberg möglich. Man folgt nun dem Wanderweg in Richtung Damböckhaus. Von dort sind es noch gute 2 km, bis man die Fischerhütte erreicht hat. Von dort ist es nur mehr ein kurzes Stück hinauf aufs Klosterwappen (2.076 m).

Abstieg wie Aufstiegsweg.

Variante:
Bergfahrt mit der Schneebergbahn bis zur Bergstation und zu Fuß über die Fischerhütte bis zum Klosterwappen.