
Schloss Neuschwanstein Foto: Matthias Fend / Bergwelten Magazin Rundwanderung vom Tegelberg um den Säuling Foto: Uli Wittmann Rundwanderung vom Tegelberg um den Säuling Foto: Uli Wittmann Rundwanderung vom Tegelberg um den Säuling Foto: Uli Wittmann Rundwanderung vom Tegelberg um den Säuling Foto: Uli Wittmann Rundwanderung vom Tegelberg um den Säuling- Hütte Foto: Uli Wittmann Rundwanderung vom Tegelberg um den Säuling- Aussicht Foto: Uli Wittmann Rundwanderung vom Tegelberg um den Säuling Foto: Uli Wittmann Rundwanderung vom Tegelberg um den Säuling Foto: Uli Wittmann Rundwanderung vom Tegelberg um den Säuling- Kind beim Wandern Foto: Uli Wittmann Bildergalerie (10)

Schloss Neuschwanstein ist das touristische Epizentrum in Bayern. Doch der „Kini“ und seine Vorgänger haben bei Füssen noch mehr hinterlassen: Das Tegelberghaus (1.707 m) und der Berggasthof Bleckenau (1.167 m) sind ehemalige Jagdhäuser der bayerischen Könige. Dorthin führt die Tour. Anschließend geht es um den Säuling (2.047 m) und zurück zum Tegelberg (1. 881 m) Der Vorteil an dieser Vier-Tages-Tour mit drei Hütten-Übernachtungen: Sie lässt sich elegant abkürzen und das kommt manchen Kindern entgegen. Lohnende Wanderung in den Allgäuer Alpen in Bayern.
Rundtour Einkehrmöglichkeit Familientour

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Strecke: über 20 km Aufstieg: über 1.200 m Dauer: über 8 h


Früh aufstehen lohnt sich - Den Forggensee und Schloss Neuschwanstein in der Morgensonne zu sehen, ist unvergesslich. Am Tegelberghaus genießt man den Ausblick, wie ihn schon Maximilian II Joseph hatte, der Monarch ließ diese Jagdhütte errichten.
Zur Belohnung kann man mit den Kindern eine Schifferlfahrt auf dem Forggensee unternehmen.
Wegbeschreibung
Wer den Kindern uns sich den Zustieg zum Tegelberghaus sparen will, gondelt mit der Tegelbergbahn zum Nachtquartier hinauf. Dier erste Möglichkeit elegant Kraft zu sparen. Ansonsten geht es links an der Sommerrodelbahn vorbei. Dem Wegweiser zur Rohrkopfhütte (1.000 m) folgen. Von dort geht es steil durch Schroffengelände. Hier sind feste Wanderschuhe, Trekkingstöcke und Trittsicherheit nötig. Oben am Tegelberghaus genießt man den Ausblick, wie ihn schon Maximilian II Joseph hatte. Der Monarch ließ diese Jagdhütte errichten.
Zweiter Tag: Es geht bergab!
Nach dem die erste Etappe härter ausfiel, ist es am zweiten Tag ganz entspannt. Es fallen so gut wie keine Höhenmeter an. Hinter dem Tegelberghaus links den Schildern zur Bleckenau folgen. Zuerst führt der gut beschilderte Weg durch den Bergwald und mündet in den Reitweg. Zur Zeit von Maximilian Joseph II gab es keinen SUV für die adeligen Waidmänner. Deshalb ritten die Herrschaften zur Jagd. An dem breiten Weg, er führt stetig bergab, befindet sich ein Naturlehrpfad. Dort haben die Kinder an verschiedenen Mitmachstationen ihre Freude. Der Reitwegs endet an einer kleinen Teerstraße. Dort ist ein Tafel die links den Weg zum Berggasthof Bleckenau weist. Maximilian II Joseph, er ist der Vater von Ludwig II „Märchenkönig“ gewesen, ließ dieses Haus für seine Gattin Marie Friederike von Preußen errichten. Alternativ bietet sich vom DAV die Fritz Putz Hütte an, etwa 200 m vom Gasthof entfernt.
Dritter Tag
Wer vom Wandern am nächsten Tag genug hat, der fährt mit dem Bus von der Bleckenau nach Schwangau und geht von dort zum Ausgangspunkt bei der Tegelbergbahn. Der dritte Tag fordert die Kondition, deshalb entsprechend Pausen einlegen und Proviant mitnehmen. Bis zum Säulingshaus kommt keine Einkehrmöglichkeit. Zuerst führt der Weg zur Fritz Putz Hütte und nun geht es steil in den Wald hinauf. Hier ist gute Orientierung gefordert. Unterwegs kommen immer wieder Geröllfelder die es zu queren gilt. Am Schild, das zum Gipfel vom Säuling zeigt vorbeigehen und zur Wildsulzhütte absteigen. Wer für heute genug hat, kann hier nach Schwangau absteigen und zurück zur Tegelbergbahn wandern. Für alle anderen gilt: Jetzt muss man die Tour bis zum Säulingshaus durchziehen. Rauf auf den Sattel beim Pilgerschrofen und durch verblocktes Gelände um den Säuling herumwandern. Bald ist die Grenze zu Tirol und das Säulingshaus erreicht. Die Naturfreunde aus Augsburg betreiben diese Hütte. Hier schlafen die Kinder wie die Murmeltiere.
Vierter Tag: Dem Kini ganz nah!
Vom Säulingshaus an der Südwand bis zur Wildsulzhütte zurückwandern. Ins Tal zum Schloss Neuschwanstein absteigen. Wer viel Zeit hat, stellt sich am Ticketschalter an um noch einmal auf die Führung zu warten. Alle anderen wandern über die malerische Pöllatschlucht zurück. An deren Ende angekommen rechts halten und den Schildern zur Tegelbergbahn folgen.
Anfahrt und Parken
A7 Richtung Füssen nehmen. Auf der Ausfahrt Füssen runter von der Autobahn und in Richtung Schwangau fahren. Die Tegelbergbahn ist gut ausgeschildert.
Der gebührenpflichtige Parkplatz befindet sich an der Tegelbergbahn
Mit dem Bus bis zur Tegelbergbahn fahren.
dem Bergwelten Club!

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