Romediusweg, Etappe 3: Von Trins nach Obernberg
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Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 6:00 h
- Länge
- 11,6 km
- Aufstieg
- 976 hm
- Abstieg
- 819 hm
- Max. Höhe
- 2.155 m
Details
Beste Jahreszeit: Juni bis Oktober
- Einkehrmöglichkeit
Anreise
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Auf der 3. Etappe des Romedius-Pilgerweges überschreitet man erstmals die 2.000 Meter- Marke. Von Trins zur Trunahütte erreicht man das Trunajoch auf 2.152 m gelegen und kommt zum bezauberten Lichtsee im Obernbergtal.
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Ein etwas leichtere Weg bzw. Steig führt ausgehend vom Lichtsee vorerst in südlicher Richtung auf Steig Nr. 99 und in Folge weiter über die Kastenbergalm direkt nach Obernberg.
- Direkt am Talschluss des traumhaft ursprünglichen Obernbergtales unweit der Grenze von Nord- zu Südtirol liegt der Alpengasthof Waldesruh auf einer Seehöhe von 1.436 m inmitten des Landschaftsschutzgebietes Nösslachjoch-Obernberger See-Tribulaune. Er ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln direkt erreichbar und bildet einen idealen Ausgangspunkt für zahlreiche Wander- und Berg- sowie Skitouren.Am beliebtesten ist eindeutig die Wanderung zum nahe gelegenen Naturjuwel Obernberger See, der zu recht als einer der schönsten Bergseen in den Ostalpen gilt. Mit einer Gehzeit von nur rund 30 Minuten bildet der mystische See zu jeder Jahreszeit ein lohnenswertes Ausflugsziel für die ganze Familie – dementsprechend viel los ist bei gutem Wetter auf den blühenden Almwiesen hinter dem Gasthof Waldesruh auch.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Auf 2.176 m Höhe, nur wenige Minuten vom Gipfel des Blasers (2.241 m) entfernt, hat man von der Blaserhütte im Tiroler Gschnitztal, einem Seitental des nördlichen Wipptals, nicht nur König Serles (2.717 m) fest im Blick.Die toll liegende Hütte wartet mit einer panoramareichen Rundumsicht auf die Stubaier und Tuxer Alpen auf.Besonders ins Auge stechen neben der Serles unter anderen auch die Kessel- (2.728 m) und die Peilspitze (2.392 m) sowie die wunderbaren Tribulaune – der Obernberger (2.780 m), der Gschnitzer (2.946 m) und der wilde Pflerscher Tribulaun (3.097 m).Während die Umgebung eher von schroffen Felsformationen dominiert wird, geht es um die Blaserhütte etwas sanfter zu. Die Gegend ist für ihren Blumenreichtum bekannt – auch das seltene Edelweiß fühlt sich hier besonders wohl.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet