Technisch nicht sehr anspruchsvolle, aber konditionell fordernde Wanderung auf den Hochobir (2.139 m) in den Nord-Karawanken in Kärnten: Viele schöne Rastplätze und Aussichtspunkte runden das Wandererlebnis ab. Für besonders Interessierte gibt es die Möglichkeit, im Abstieg auf naturkundliche Wanderwege mit zahlreichen Schau- und Infotafeln zu gelangen. Zahlreiche Stolleneingänge und Abraumhalden erinnern daran, dass im Hochobir bis in das 20. Jahrhundert nach Erzen geschürft wurde.
Ausblick auf die Steiner Alpen
Foto: Christina Schwann, ökoalpin
Ruine des Rainer Schutzhauses
Foto: Christina Schwann, ökoalpin
Das Gipfelkreuz am Hochobir
Foto: Christina Schwann, ökoalpin
Eine Windrose am Gipfel deutet auf die Gipfel, die man von hier oben aus sieht.
Foto: Christina Schwann, ökoalpin
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Die Eisenkappler Hütte
Foto: Christina Schwann, ökoalpin
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Nach der Ruine des Rainer Schutzhauses links abzweigen und entlang des naturkundlichen Wanderweges zahlreiche Schau- und Infotafeln genießen.
Anfahrt
Von Klagenfurt nach Ferlach und nach Zell Pfarre, weiter nach Zell-Freibach, hier rechts abbiegen, ca. 2,5 km auf den Schaidasattel.