Durchs Hasental zur Pfeiffer-Alm und zum Gschwandtnerbauer
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Tourdaten
- Anspruch
- WT1 leicht
- Dauer
- 4:00 h
- Länge
- 10,7 km
- Aufstieg
- 395 hm
- Abstieg
- 394 hm
- Max. Höhe
- 1.016 m
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Am Fuße des Wanks und Rosswanks in den Bayerischen Voralpen führt diese abwechslungsreiche Tour über verschneite Felder mitten in der Natur.
Auf der Route kommt man zu Beginn zunächst auf die historische Ludwigstraße, auch das Herz Partenkirchens genannt. Besonders schön sind die Häuserfassaden, denn diese sind mit kunstvollen Lüftlmalereien verziert und sorgen für eine tolle Atmosphäre. Einen atemberaubenden Ausblick auf Garmisch-Partenkirchen und das bayrische Wettersteinmassiv kann man von verschiedenen Aussichtspunkten genießen.
In der Sonnenbergstarße kommt an gemütlich rustikalen Bauernhäuser vorbei, die durch ihre Holzgiebel und Balkone wahnsinnig charmant wirken. Von der Pfeiffer-Alm hat man einen traumhaften Blick über das Zugspitz- und Wettersteinmassiv. Hier lohnt es sich definitiv eine kleine Pause einzulegen.
Ein weiterer Aussichtspunkt wartet im Osten. Dort erhebt sich das majestätische Sojerngebirge, von wo aus man sogar Wamberg, das höchste Kirchdorf Deutschlands, sehen kann.
Fernab von Straßen und Zivilisation, oben am Gschwandtnerbauer, bieten sich unerwartete Blicke auf das Wetterstein-Massiv. Fernab von Trubel und Straßen kann man hier über verschneite Winterlandschaften staunen.
Auf der Route kommt man zu Beginn zunächst auf die historische Ludwigstraße, auch das Herz Partenkirchens genannt. Besonders schön sind die Häuserfassaden, denn diese sind mit kunstvollen Lüftlmalereien verziert und sorgen für eine tolle Atmosphäre. Einen atemberaubenden Ausblick auf Garmisch-Partenkirchen und das bayrische Wettersteinmassiv kann man von verschiedenen Aussichtspunkten genießen.
In der Sonnenbergstarße kommt an gemütlich rustikalen Bauernhäuser vorbei, die durch ihre Holzgiebel und Balkone wahnsinnig charmant wirken. Von der Pfeiffer-Alm hat man einen traumhaften Blick über das Zugspitz- und Wettersteinmassiv. Hier lohnt es sich definitiv eine kleine Pause einzulegen.
Ein weiterer Aussichtspunkt wartet im Osten. Dort erhebt sich das majestätische Sojerngebirge, von wo aus man sogar Wamberg, das höchste Kirchdorf Deutschlands, sehen kann.
Fernab von Straßen und Zivilisation, oben am Gschwandtnerbauer, bieten sich unerwartete Blicke auf das Wetterstein-Massiv. Fernab von Trubel und Straßen kann man hier über verschneite Winterlandschaften staunen.

Foto: Garmisch-Partenkirchen Tourismus
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Bei der Tourist Information Garmisch-Partenkirchen hat man die Möglichkeit auf Wunsch und nach Anmeldung geführte Schneeschuhwanderungen zu buchen. Hier weden neben einfachen Touren für Anfänger, auch herausfordernde Touren für fortgeschrittene Sportler angeboten.
Anfahrt
A95 von München Richtung Garmisch-Partenkirchen bis Autobahnende Eschenlohe, weiter über die B2 bis Garmisch-Partenkirchen, Richtung Ortsteil Partenkirchen / Mittenwald / Innsbruck. Folge der Hauptstraße bis zur AOK, dort an der Kreuzung links in die Badgasse abbiegen, weiter geradeaus bis zur Tiefgarage.Von Reutte / Ehrwald / Tirol / Grainau kommend über die B23 nach Garmisch-Partenkirchen, weiter Richtung Ortsteil Partenkirchen / Mittenwald / Innsbruck. An der großen Rathauskreuzung nach rechts auf die Hauptstraße abbiegen und an der nächsten Kreuzung (AOK) links in die Badgasse abbiegen. Weiter geradeaus bis zur Tiefgarage.
Von Mittenwald / Innsbruck kommend über die B2 bis Garmisch-Partenkirchen, weiter Richtung München. An der zweiten Ampel rechts in die Badgasse abbiegen und geradeaus bis zur Tiefgarage.
Parkplatz
Tiefgarage in der Badgasse (P12).Öffentliche Verkehrsmittel
Stündliche Bahnverbindung zwischen München Hbf und Garmisch-Partenkirchen. Vom Bahnhofsvorplatz starten die Ortsbusse, mit den Linien 1 und 2 bis zur Badgasse / Werdenfels Museum.-
Die ruige Alm steht in bester Sonnenlage etwas östlich oberhalb von Garmisch Partenkirchen auf 980 m. Während man im Frühling im Talboden oft noch Langlaufen kann, ist es auf der „Sonnseiten“ meist schon richtig frühlingshaft und warm. Außerdem steht die Pfeiffer Alm in der Nähe der zum Teil sehr alten und wunderschönen Bauernhäuser des Ortsteiles „Schlattan“, jenseits der Bundesstraße, die von Garmisch in Richtung Mittenwald führt. Von der Terrasse der Pfeiffer Alm genießt man einen fantastischen Blick auf die mächtige Wettersteinwand und auf den schönen Ort Wamberg auf der gegenüberliegenden Talseite.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Oberhalb von Garmisch-Partenkirchen auf dem Gipfel des Wank im Estergebirge steht das Wankhaus direkt neben dem Gipfelkreuz. Es ist Ausgangspunkt für einfache Wanderungen gleichermaßen wie für etwas schwierigere (aber immer noch einfache) auf benachbarte Gipfel wie den Hohen Fricken (1.940 m) oder den Bischof (2.030 m). Eine schöne Tour ist auch jene zur Weilheimerhütte (1.955 m), die in rund 2:30 h Gehzeit zu erreichen ist und von der aus man den Krottenkopf (2.086 m) besteigen kann. Man kann den Krottenkopf allerdings auch ohne den Umweg Weilheimerhütte erklimmen.Klettermöglichkeiten gibt es rund um die Hütte keine, auch für Mountainbiker ist das Gebiet wenig reizvoll. Lediglich der Weg zur Hütte, von der man einen prachtvollen Rundumblick u.a. zur Zuspitze genießt, wird hin und wieder auch mit dem Mountainbike genommen. Und im Winter auch gerne von Schneeschuhwanderern und Skitourengehern.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet