
Links der Fußstein, im Einschnitt die Alpeiner Scharte als Ziel Foto: Simon Schöpf 
Dem Fußstein entgegen Foto: Simon Schöpf 
Im Schatten des Fußsteins Foto: Simon Schöpf 
Unter den Nordwänden des Schrammacher Foto: Simon Schöpf 
„Gipfelblick" auf die hohen Zillertaler Foto: Simon Schöpf 
Pulverspaß pur: Die unteren Hänge Foto: Simon Schöpf Bildergalerie (6)

Zwar fehlt bei der Alpeiner Scharte der „Gipfelsieg“, dies tut der Schönheit dieser Skitour jedoch keinen Abbruch: Die Alpeiner Scharte (2.959 m) ist ein ganz großer Klassiker in den Zillertaler Alpen, und das nicht ohne Grund: Mal führt die Tour beeindruckend nah an den gigantischen Nordostabbrüchen des Schrammacher und der Sagwandspitze vorbei, nach der nächsten Spitzkehre wieder auf den formschönen Fußstein zu. Oben angekommen eröffnet sich ein grandioser Rundumblick auf die hohen Zillertaler und Stubaier Alpen.
Aussichtsreich

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Strecke: 5-10 km Aufstieg: über 1.200 m Dauer: 4-6 h
Der gemütliche Gasthof Touristenrast ist leider über den Winter geschlossen. Für die Stärkung nach der Tour bietet sich allerdings das Gasthauss Wolf an der B182 Richtung Innsbruck kurz nach Sankt Jodok an.
Wegbeschreibung
Aufstieg
Ausgangspunkt der Tour ist der Gasthof Touristenrast (1.345 m) im hinteren Valsertal. Vom Parkplatz geht es anfänglich gute 20 Minuten eben und links neben dem Alpeiner Bach taleinwärts, bis man die kleine Talstation der Materialseilbahn zur Geraerhütte (1.675 m) erreicht. Hier gerade weiter, bis man zum ersten Steilhang gelangt, den man mit vielen Spitzkehren und meistens links haltend meistert. Anschließend folgt moderates, leicht hügeliges Gelände, immer auf die Nordwand des Schrammachers zuhaltend.
Links zeigt sich mehr und mehr die eindrucksvolle Felspyramide des Fußstein, man steuert zielsicher auf die markante Scharte zwischen den beiden Gipfeln. Kurz vor dem Schlusshang findet man die Überreste eines in der NS-Zeit errichteten Bergwerks. Der Schlusshang fordert je nach Verhältnissen Steigeisen bzw. das Abschnallen der Ski. Für die Mühen belohnt wird man mit einem grandiosen Ausblick auf die hohen Zillertaler – Hochferner, Hochfeiler, Großer Möseler, Großer Löffler.
Abfahrt
Die Abfahrt erfolgt im Bereich der Aufstiegsspur, wobei je nach Verhältnissen eine gute Auswahl an Varianten möglich ist. Hin zu den Nordwänden findet sich oft lang guter Pulver, während die mehr sonnenexponierten Hänge im Frühjahr oft schon auffirnen.
Anfahrt und Parken
Von Innsbruck kommend auf der A13 Brennerautobahn Richtung Italien. Von der Ausfahrt Matrei weiter nach St. Jodok. Von hier rechts ins Valsertal bis ans Ende der öffentlichen Straße.
Beim Gasthof Touristenrast findet man beschränkte Parkmöglichkeiten. Alternativ gibt es kurz vor der Touristenrast rechts einen geräumigem Parkplatz.
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