
Oberhalb des Latschengürtels, ab hier nun freies Skigelände. Foto: Holger Margreiter, gipfelträume.at 
Am Beginn des Aufstiegs geht's 200hm durch ungemütliche Latschen. Foto: Holger Margreiter, gipfelträume.at 
Blick gegen Süden zu den Tribulaunen. Gschnitzer- und Pflerscher (rechts) Foto: Holger Margreiter, gipfelträume.at 
Es folgt nun traumhaftes Skigelände und die ersten Sonnenstrahlen. Foto: Holger Margreiter, gipfelträume.at 
Kurz unterhalb des oberen Beckens. Foto: Holger Margreiter, gipfelträume.at 
Wunderbares Skigelände Im Mittelteil, hier bei ordentlich Neuschnee - ein Traum! Foto: Holger Margreiter, gipfelträume.at 
Im flachen Bereich vor der steilen Rinne zum Gipfel. Foto: Holger Margreiter, gipfelträume.at 
Der Einstieg in die Rinne. Meistens zu Fuß, aber bei entsprechenden Bedingungen und Können auch mit den Skiern im Aufstieg zu meistern. Foto: Holger Margreiter, gipfelträume.at 
Herrliche Ausblicke auf die restlichen Stubaier im letzten Drittel der Rinne. Foto: Holger Margreiter, gipfelträume.at 
Am Gipfel des Habicht. Für die Aufstiegsmühen belohnt dieser grandiose Ausblick! Foto: Holger Margreiter, gipfelträume.at 
Grandioser Ausblick die Zweite Foto: Holger Margreiter, gipfelträume.at 
Am Gipfel des Habicht mit Heinz Bürger, Mario Zott und Holger Margreiter Foto: Holger Margreiter, gipfelträume.at 
Die Steilabfahrt durch die Rinne. Bei zu früher Abfahrt kann der Schnee noch zu hart sein. Jedoch sollte man bedenken das man im unteren Drittel nicht zu spät dran sein sollte! Foto: Holger Margreiter, gipfelträume.at 
Der Lohn für den langen, anstrengenden und sehr selektiven Anstieg die Abfahrt mit solch einem Panorama. Foto: Holger Margreiter, gipfelträume.at 
Perfekte Hänge im Mittelteil entschädigen für das Stauden-Finale. Foto: Holger Margreiter, gipfelträume.at 
Der letzte Abschnitt, hier gilt es die perfekte Linie durch die Stauden zu finden. Nicht zu spät dran sein, sonst versumpft man hier sprichwörtlich. Foto: Holger Margreiter, gipfelträume.at Bildergalerie (16)

Sehr schwierige und lange Skitour auf einen der markantesten 3.000er in den Stubaier Alpen. Ausgangspunkt ist das zumeist tiefverschneite Gschnitztal. Allerfeinstes Skigelände im Mittelteil, über die Steilrinne (45 Grad!) zum Gipfel, gewürzt mit einer gehörigen Portion Latschen und Stauden gleich zu Beginn.
Nur für konditionsstarke Skialpinisten.
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Strecke: 10-15 km Aufstieg: über 1.200 m Dauer: 4-6 h
Aufgrund der südseitigen Lage ist ein früher Aufbruch dringend anzuraten. Je später man am Gipfel ist, desto gefährlicher wird es, speziell an warmen Tagen, durch die Sonneneinstrahlung im unteren Teil der Tour.
Grundsätzlich ist diese Tour ein hochalpines Unternehmen, das nur bei entsprechender Lawinensituation möglich ist. Vor allem der untere Teil und die steile 45°-Rinne unterhalb des Gipfels erfordern Aufmerksamkeit.
Wegbeschreibung
Von der Talstation der Materialseilbahn auf die Innsbrucker Hütte wird taleinwärts gestartet. Immer dem breiten Fahrweg und den Hinweisschildern zur Laponesalm folgend. Nach rund 1,2 km und einem kurzen steileren Anstieg gelangt man über eine Brücke auf die andere Seite des Baches. Ab hier dem Forstweg weiter folgend bis zu einer roten Eisenmarkierung, an welcher man den Fahrweg nach rechts verlässt. Über einen sehr steilen Steig geht es aufwärts. (Eine Alternative wäre noch rund 300 Meter am Weg weiter zu gehen und dann über eine Rinne aufzusteigen. Im Frühjahr meistens schon voller Lawinenschnee).
Durch Stauden immer stetig aufwärts. Entweder mit Skiern oder zu Fuß, je nach Schneelage. Der untere Teil ist wirklich kein Vergnügen, jedoch gelangt man zunehmend in angenehmeres Skigelände. Über einen Rücken aufwärts , bis man gegen Nordwesten direkt in das Kar auf Höhe Glättealm hinüberquert, um auf einen Boden zu gelangen.
Ab hier nun allerfeinstes Skigelände. Zuerst steiler dann wieder flacher ins obere Becken. Von hier kann man nun die Rinne sehr gut erkennen, durch die man hochsteigen muss, um in den oberen Bereich zu gelangen und letztendlich in flacherem Gelände bis zum Gipfel. Die Rinne stellt, neben dem unteren Teil, die zweite Schlüsselstelle der Tour dar. Bei hartem Schnee sind Steigeisen dringend anzuraten! Achtung auf Skitourengeher die oberhalb aufsteigen. Wenn man die Rinne verlässt, hat man wieder mehr Platz. Am Schluss dann gegen Osten bis zum wunderschönen Gipfelkreuz.
Anfahrt und Parken
Mit dem PKW über die Inntalautobahn A12 und auf der mautpflichtigen Brennerautobahn A13 bis zur Ausfahrt Matrei am Brenner.
Nach der Ausfahrt auf der Brenner Bundesstraße B182 weiter bis nach Steinach am Brenner. Kurz nach dem Ortsbeginn zweigt die Landesstraße (L10) Richtung Trins ab. Dieser Straße bis nach Gschnitz folgen.
Zum Schluß am Gasthaus Feuerstein vorbei bis zum absoluten Endpunkt der Straße (Schranke).
Wenige kostenlose Parkplätze vorhanden, da der offizielle Sommerparkplatz im Winter als Loipe genutzt wird. Es besteht auch die Möglichkeit direkt am Gasthaus Feuerstein zu parken, dafür sollte man nach der Tour allerdings auch dort einkehren und etwas konsumieren.
Mit der Österreichischen Bundesbahn bis zum Banhof Steinach. Von dort mit dem Bus (Linie 4146) nach Gschnitz, zum Gasthof Feuerstein.
www.öbb.at
www.vvt.at
dem Bergwelten Club!
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