Goldberg-Radweg
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Tourdaten
- Anspruch
- S0 leicht
- Dauer
- 4:30 h
- Länge
- 40 km
- Aufstieg
- 1.094 hm
- Abstieg
- 340 hm
- Max. Höhe
- 1.599 m
Details
Beste Jahreszeit: Mai bis Oktober
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Der Goldberg-Radweg führt von Taxenbach ins das wunderschöne Rauriser Tal im SalzburgerLand. Im Talschluss in Kolm-Saigurn auf 1.598 m kann man den original Goldwaschplatz mitten im Nationalpark Hohe Tauern besichtigen.
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Eine Infostelle des Nationalparks Hohe Tauern erläutert in Kolm-Saigurn die Geschichte des Bergbaues und speziell des Goldbergbaues in Rauris.
Anfahrt
Von Zell am See über die Bundesstraße 311 nach Taxenbach. Oder von Osten kommend über Bischofshofen und Schwarzach-St.Veit nach Taxenbach.
Parkplatz
Parkplatz am Eingang der Kitzlochklamm
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn von Zell am See oder von Bischofshofen nach Taxenbach.
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Das Zittelhaus steht direkt am Gipfel des Hohen Sonnblick auf 3.106 m Seehöhe in Salzburg. Damit ist es die höchstliegende Hütte des Österreichischen Alpenvereins. Das Haus wurde als meteorologische Station im Jahr 1886 eröffnet und verrichtet seither seinen Dienst als Schutzhütte. Auf der man einmal in seinem Alpin- und Bergsteiger-Leben gewesen sein muss.Direkt neben dem Haus liegt das Hochgebirgsobservatorium Sonnblick. Der Ausblick, den man dort genießen kann, gleichgültig bei welcher Tages- oder Nachtzeit, ist unvergesslich. Panorama- und Stern-Schauer werden ihre Freude an den Sonnenauf-, den Sonnuntergängen und dem Nachthimmel über dem Nationalpark Hohe Tauern haben. Bergsteiger mit und ohne Ski sowie hochalpine Weitwanderer sind das bunte Völkchen, das je nach Saison in der Zittelhaus-Stube oder im Winterraum anzutreffen sind und Geschichten ihrer schönsten und wildesten Touren erzählen.
- Geöffnet
- Mär - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Im Raurisertal im Nationalpark Hohe Tauern mitten im Talschluss gelegen, ist dieser wunderschöne und extrem kinderfreundliche Stützpunkt einerseits perfektes Basislager für Aktivitäten, die sich über mehrere Tage ziehen, andererseits lohnendes Ziel für Tagesausflügler.Im Sommer lockt die Hütte Wanderer, Bergsteiger und Mountainbiker in die Region, im Winter Rodler, Langläufer und Skitourengeher. Hüttenwirt Hermann Maislinger nennt die Gegend rund um das Schareck (3.122 m), den Hocharn (3.254 m) oder den Hohen Sonnblick (3.106 m) bis weit in den Mai hinein den „Skitouren-Hotspot der Ostalpen“.Auch Eisklettern ist hier in einer der routenreichsten Eisarenen der Ostalpen möglich. Im Winter wird gerne auch ein bis zu 15 Meter hoher Eiskletterturm direkt vor der Hütte gebaut. Außerdem werden geführte Schneeschuhwanderungen angeboten und Schneeschuhe im Haus verliehen.Die Straße, die zum Haus führt, ist im Winter gesperrt und in dieser Zeit nur für Wanderer und Rodler freigegeben. Die Strecke ist sechs Kilometer lang und ein Shuttle-Service bringt die Rodler zurück zur Hütte. Am Ende der Rodelbahn beginnt außerdem eine wunderschöne, stets gut gespurte Loipe.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet