Blick zum Großglockner von der Salmhütte Foto: Michael Merstallinger Blick vom Schwerteck zur Salmhütte mit Steinböcken Foto: Michael Merstallinger Brücke über den Leiterbach Foto: Michael Merstallinger Die Salmhütte mit ihrem 2017 neu errichteten Zubau Foto: Michael Merstallinger Wegweiser nach dem Leiterbach Foto: Michael Merstallinger Murmeltiere am Weg Foto: Michael Merstallinger Blick zur Pfortscharte (in Bildmitte) von der Salmhütte Foto: Michael Merstallinger die letzten Meter in die Pfortscharte Foto: Michael Merstallinger Beim ersten Schnee im September auf den letzten Metern in die Pfortscharte Foto: Michael Merstallinger Blick von der Pfortscharte zurück ins Leitertal und zur Salmhütte Foto: Michael Merstallinger Blick ins Ködnitztal Foto: Michael Merstallinger Abzweigung zum Mürztalersteig, der direkt zur Adlersruhe führt Foto: Michael Merstallinger Stüdlhütte Foto: unbekannt Stüdlhütte Foto: Sektion Oberland Bildergalerie (14)

Mit Glück kann man auf dieser mittelschweren Bergtour im Nationalpark Hohe Tauern in der Glocknergruppe in Kärnten Steinböcke beobachten. Von der Salmhütte (2.644 m) geht es über die Pfortscharte (2.828 m), dem Übergang vom Leitertal ins Ködnitztal, und auf herrlichem Höhenweg zur Stüdlhütte (2.801 m). Ein wunderschönen Ausblick auf den Großglockner und die Schobergruppe bietet sich Wanderern auf dem Johann-Stüdl-Weg.
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Strecke: bis 5 km Aufstieg: 300-600 m Dauer: 2-4 h
Für Wanderer, die an Architektur und Nachhaltigkeit interessiert sind, ist die Stüdlhütte besonders sehenswert. Das in den Neunzigerjahren neu erbaute Gebäude stellt ein Musterbeispiel für energieeffizientes Bauen im alpinen Raum dar und wird weitgehend energieautark betrieben.

Wegbeschreibung
Von der Salmhütte steigt man kurz zum Leiterbach ab und erreicht nach der Bachüberquerung eine Abzweigung. Dort hält man sich rechts Richtung Stüdlhütte / Pfortschart. Nun steigt der Weg an und man erreicht nach rd. einer Stunde, zum Schluß etwas mühsam, die Pfortscharte (2.828 m), die den Übergang zwischen Leitertal und Ködnitztal bildet. Im Frühjahr ist hier noch länger mit Schneefeldern zu rechnen, die den Zu- und Abstieg aber teilweise sogar erleichtern können.
Richtung Ködnitztal geht es nun steil in Schuttserpentinen hinunter bis man auf den Johann Stüdl Weg trifft, der die Glorerhütte mit der Stüdlhütte verbindet. Hier hält man sich rechts zur Stüdlhütte. Nach einem Anstieg erreicht man bald eine weitere Abzweigung. Der untere Weg führt hinunter Richtung Lucknerhütte - Lucknerhaus, man nimmt aber den oberen Weg, der nun über Wiesen als schöner Höhenweg zur Stüdlhütte leitet. (Anmerkung: man gelangt auch über den unteren Weg zur Stüdlhütte, verliert aber etwas mehr an Höhe da man weiter unten auf den Weg vom Lucknerhaus zur Stüdlhütte trifft).
An der Abzweigung zum Mürztalersteig Richtung Erzherzog Johann Hütte „Adlersruhe“ geht man vorbei und gelangt auf einem gemütlichen Höhenweg zur Stüdlhütte.
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