Pfeishütte - Südliches Gleirschtaler Brandjoch
Blick Richtung Pfeishütte und Gleirschtaler BrandjochFoto: Michael Kirchmayer
Blick auf die Mandlscharte und das Gleirschtaler BrandjochFoto: Michael Kirchmayer
Abzweig zum Einstieg in den versicherten Anstieg zum Gleirschtaler BrandjochFoto: Michael Kirchmayer
Versicherte Passage aufs Gleirschtaler BrandjochFoto: Michael Kirchmayer
Blick zurück zur Arzler Scharte und auf InnsbruckFoto: Michael Kirchmayer
Blick auf die MandlspitzeFoto: Michael Kirchmayer
Die letzten Meter im felsigen GeländeFoto: Michael Kirchmayer
Kurz vor dem Gipfel das Steinhüttl der Melzer KnappenFoto: Michael Kirchmayer
Steinhüttl der Melzer KnappenFoto: Michael Kirchmayer
Blick in die Grubach und Richtung NordketteFoto: Michael Kirchmayer
Blick Richtung Grubach und NiederbrandjochFoto: Michael Kirchmayer
Denkmal am Gleirschtaler BrandjochFoto: Michael Kirchmayer
Denkmal am Gleirschtaler BrandjochFoto: Michael Kirchmayer
Übersicht Bergtour auf das Gleirschtaler BrandjochFoto: Michael Kirchmayer

Eine Tour von
Beschreibung
Ideale und kurze Nachmittagstour von der Pfeishütte aus oder auch als Gipfelziel für den Zustieg zur Hütte vom Hafelekar kommend. Von der Terrasse der Pfeishütte immer im Blickfeld nach Westen, ziehen zwei markanten Schotterrinnen vom südlichen und nördlichen Gipfel des Gleirschtaler Brandjochs im Tiroler Karwendel. Der Abschnitt ab der Mannlscharte zum Gipfel enthält leichte Kletterpassagen, die durch ein Stahlseil gesichert sind.
Beste Jahreszeit
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Österreich, Innsbruck
Bergwelten Tipp
Am Gipfel des südlichen Gleirschtaler Brandjochs wurde im Jahr 2012 das Denkmal der Melzer Knappen, einer traditionellen Tiroler Bergsteigervereinigung, renoviert. Das sehenswerte Denkmal ist einzigartig und bereits von weitem zu sehen.
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Von der Pfeishütte Richtung Westen den breiten Götheweg zur Mandlscharte (2.277 m) aufsteigen. Kurz vor der Scharte zweigt ein kleiner Pfad Richtung Nordosten zum Gleirschtalerbrandjoch ab. (Achtung kein Wegweiser. Nach ca. 100 m macht der Pfad eine markante Richtungsänderung nach Westen und dort beginnt auch der versicherte Steig (Kletterstellen I), der einen am Steinhüttl vorbei direkt zum Gipfel führt.
Abstieg gleich wie Aufstieg.
Sicherheitshinweis
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