Details
Lage der Hütte

Die Hanslalm liegt östlich von Windischgarsten zwischen Langfirst und Wasserklotz, knapp außerhalb des Nationalparks Kalkalpen in Oberösterreich. Die Alm ist Ausgangspunkt für Wanderungen in das Reichraminger Hintergebirge. Leider wird sie bereits seit einige Jahre nicht mehr bewirtschaftet.
Vom nahen, 1.505 Meter hohen Wasserklotz können Wanderer in das Windischgarstnertal und zu dem im Westen liegende Tote Gebirge mit den Gipfeln Großer Priel und Spitzmauer schauen. In der Umgebung ragen 54 Zweitausender, die zum Gipfel-Raten einladen, in den Himmel. Mountainbiker machen von Windischgarsten über Rosenau am Hengspaß, dem Hengstpaß, über Zickerreith, Dörflmoaralm und Hanslalm ihre Rundfahrt.
Leben auf der Hütte
Leider wird sie bereits seit einige Jahre nicht mehr bewirtschaftet. Daher sollte man sich unbedingt selbst eine ausgiebige Jause mitnehmen.
Touren und Hütten in der Umgebung
Nächstgelegene Hütte: Dörflmoaralm (1.199 m), die in 10 min Gehzeit zu erreichen ist. Weiters: Zickerreith-Alm (950 m, 40 min); Zeitschenalm (900 m, 40 min).
Gipfel und Touren: Wasserklotz (1.505 m, 1 h); Schwarzkogel (1.554 m, 3 h); Kampermauer (1.394 m, 3 h).
Anfahrt
Auf der A9, Pyhrn-Autobahn (Verbindung A2, Südautobahn, bei Graz und A1, Westautobahn, bei Sattledt mit Großraum Linz-Wels) bis zur Ausfahrt Roßleithen nach Windischgarsten. Durch Windischgarsten auf die Hengstpassstraße und die Österreichische Eisenstraße nach Rosenau am Hengstpaß. An dem Ort vorbei bis Zickerreith und Spitzenbergeralm.
Parkplatz
Zickerreith Almrast
Öffentliche Verkehrsmittel
Aus Linz, Liezen und dem Ennstal oder über den Bahnknoten-Punkt Selzthal mit Regionalzügen nach Windischgarsten.
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In der einzigartigen Bergkulisse des Toten Gebirges liegt die Edtbauernalm auf 1.365 m Seehöhe im Gemeindegebiet von Hinterstoder. Sei es die sanfte Naturarena der Huttererböden oder das weite Almgebiet, welches zu vielen Wanderungen einlädt. Für jeden ist etwas dabei. Die Region Hinterstoder mit der Edtbauernalm hat sich dem sanften Ganzjahres-Tourismus verschrieben. Im Sommer kann man die natürlichen Abläufe des ländlichen Alltages erleben, die frischen Almluft genießen und die Ruhe fernab von Stress suchen. Der Winter in Hinterstoder lädt zum Pistenspaß ein. Von der Haustüre der Edtbauernalm kann man gleich talwärts schwingen. Auch eine Langlaufloipe zieht ihre Schleifen direkt beim Haus vorbei.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Unterhalb einer märchenhaften Alm am Fuße des Kasbergs liegt die Steyrerhütte im Toten Gebirge in Oberösterreich. Im Sommer lockt die abwechslungsreiche Flora des Nationalparks Kalkalpen viele Wanderer an, im Winter kommen Skitourengeher und Schneeschuhwanderer, um die Stille und die unberührte Landschaft zu genießen.Der Wanderweg von Brunnental auf die Hütte ist meist präpariert, so ist sie auch ohne Schneeschuhe gut zu erreichen. Wer Schlitten oder Rodel mithinaufzieht, kann anschließend damit zu Tal sausen. Zur Winter- und zur Sommersonnenwende wird auf der Hütte ein Sonnwendfeuer entzündet.Das Panorama ist beeindruckend: Von der Steyrerhütte aus geht der Blick über das Sengsengebirge, die Hochschwabgruppe, die Haller Mauern, das Gesäuse und das Tote Gebirge. Die bekanntesten Gipfel sind der Kasberg und der Roßschopf.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Bosruckhütte (1.036 m) steht, flankiert vom Großen Pyhrgas und Bosruck, in den Ennstaler Alpen in Oberösterreich. Sie ist über Spital am Pyhrn auf einfachen Wegen, die auch Eltern mit ihren Kindern gehen können, erreichbar. Wanderer, Mountainbiker, Schneeschuh-Wanderer und Skitourengeher machen in der fast ganzjährig von der Familie Pal bewirtschafteten Hütte Station. Wer nicht auf die umliegenden Berge steigen will, wird die Bosruckhütte auf der Drei-Hütten-Rundwanderung oder nach Durchsteigung der Dr. Vogelgesang-Klamm, Österreichs zweitlängster Klamm, besuchen.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet