Details
Lage der Hütte

Auf der Grenze zwischen Bayern und Tirol thront oberhalb von Mittenwald das Berggasthaus Ederkanzel. Der Gasthof ist ein beliebtes Ausflugsziel und kann sowohl von Mittenwald als auch von Leutasch erreicht werden. Dem Gast werden neben herrlichen Panoramablicken auch kulinarische Besonderheiten geboten. Vor allem in den Wintermonaten ist die „Ederkanzel“ bei Gruppen äußerst beliebt – hier gibt es beispielsweise traditionell zubereiteten Truthahn. Anschließend kann über die Fahrstraße mit dem Schlitten hinunter nach Mittenwald gefahren werden.
Gut zu wissen
Es gibt keine Übernachtungsmöglichkeiten. Man wird mit traditionellen Gerichten und edlen Tropfen verwöhnt. Im Herbst und Winter für Gruppen ab 15 Personen Spanferkel-, Wild- und (selbstgezogener) Truthahnbraten.
Mit Räumlichkeiten für 80 Personen bestens für große Feiern und Betriebsausflüge geeignet. Spielplatz für die Kleinen vorhanden.
Touren und Hütten in der Umgebung
Obere Wettersteinspitze (2.298 m), Ferchensee, Lautersee, Erlebnispfad Leutascher Geisterklamm
Anfahrt
Von München
Über die A95 nach Garmisch-Partenkirchen. Von dort aus auf der B2 weiter bis nach Mittenwald. Die erste Ortseinfahrt nach Mittenwald sowie die Abfahrt zur Karwendelbahn rechts liegen lassen und am Südende von Mittenwald rechts Richtung Mittenwald und Leutasch abbiegen. In Mittenwald nach dem Überqueren der Isar bei der zweiten Möglichkeit links Richtung Leutasch abbiegen. Über die Leutascher Straße bergauf fahren. Nach der ersten Kehre findet sich linker Hand ein kleiner Wanderparkplatz.
Von Österreich
Über die A12 Inntal-Autobahn nach Zirl und weiter über Zirler Berg, Seefeld und Scharnitz nach Mittenwald zum ausgewiesenen Wanderparkplatz.
Öffentliche Verkehrsmittel
Von München
Vom Münchner Hauptbahnhof mit der Regionalbahn direkt nach Mittenwald. Der Beschilderung Ederkanzel (Richtung Lautersee) folgen.
Von Österreich
Vom Innsbrucker Hauptbahnhof mit den Regionalzügen über Seefeld nach Mittenwald. Anschließend der Beschilderung zur Ederkanzel folgen.
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Der Berggasthof St. Anton liegt am Hohen Kranzberg auf 1250 m Seehöhe, etwas oberhalb der Bergstation des Kranzberg Sesselliftes. Von der schönen Sonnenterrasse aus hat man einen traumhaften Blick auf Mittenwald und das Karwendel. Im familiär geführten Gasthof serviert man hausgemachte Kuchen und bayerische Schmankerl. Der Gasthof ist ein idealer Ausgangspunkt für weitere Wanderungen zum Kranzberg, Lautersee und Wildensee. Geschätzt wird die gemütliche Einkehr auch von Familie aufgrund des naheliegenden Barfuß-Wanderweges. Keine Nächtigungsmöglichkeiten. Mit der Kranzbergbahn kann man den Zustieg zur Hütte auf 15 Minuten verkürzen.Touren und Hütten in der UmgebungHoher Kranzberg (1.351 m), Kranzberghaus (1.350 m), Korbinianhütte, Barfuß-Weg, Wildensee-Hütte, Luttensee-Alm
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Jausenstation Oberkartnall befindet sich auf 1.285 m Seehöhe inmitten schönster Bergwiesen oberhalb der Gemeinde Neustift im Stubaital. „Kartnall“ ist eines der aussichtsreichsten Fleckchen im Tal.Mit freier Sicht auf die Serles (2.717 m), die Kesselspitze (2.728 m), den Elfer (2.505 m), den Zwölfer (2.562 m), den imposanten Habicht (3.277 m) sowie die höchsten Gletscherberge im hinteren Stubaital wie das Zuckerhütl (3.505 m), den Wilden Freiger (3.418 m) oder den Wilden Pfaff (3.458 m), aber auch die Brennerspitze (2.877 m) hat man vom Haus tatsächlich so gut wie alle in diesem Bereich relevanten Vertreter der Stubaier Alpen vor Augen.Der Obere Kartnallhof ist schon über 400 Jahre alt, wird liebevoll bewirtschaftet und ist auch deshalb beliebter Anlaufpunkt für ein bunt gemischtes Publikum.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Der Berggasthof auf dem Herzogstand zwischen Kochelsee und Walchensee ist ein Klassiker für alle Wanderer aus München. Kombiniert mit der Herzogstandbahn ist ein Ausflug dorthin auch für Menschen möglich, die lieber gemütlich als mit Schweiß auf der Stirn in die Berge wollen.Ein Haus mit königlicher Geschichte: König Max II. und König Ludwig II. hatten hier ihre Jagdhäuser. Die Jagdhäuser wurden durch Brände zerstört, der heutige Berggasthof 1991 neu gebaut – auf königlichem Fundament, das den Bränden standgehalten hatte.Von der großen Sonnenterrasse mit Plätzen für bis zu 400 Personen reicht der Ausblick über den Walchensee hinweg von der östlichen Karwendelspitze über Soiernspitz, Stubaier- und Ötztaler Alpen, Wetterstein mit Zugspitze, das Estergebirge bis zu den Lechtaler und Allgäuer Bergen.Steigt man in 45 Minuten auf den Herzogstandgipfel und wandert vielleicht noch weiter auf dem Panoramaweg zum benachbarten Heimgarten hat man auch den Kochelsee und das Flachland im Norden im Blick. Die versicherte Gratwanderung mit den grandiosen Ausblicken ist die vielleicht beliebteste Höhenwanderung der Münchner – alleine ist man da selten. Im Winter ist die Skitour am Rand der Skipiste bis zum Berggasthaus lawinensicher und besonders im Frühwinter sehr beliebt.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet