Details
Lage der Hütte

Die Alm hinterm Brunn ist eine urige Almhütte auf 1.279 m oberhalb des wunderschönen Weissensees in den Gailtaler Alpen in Kärnten. Die Alm ist leicht zu erreichen, auch für Kinder ist der Zustieg kein Problem. Die Umgebung der Hütte lädt zum Spielen ein und auf der Hütte selbst werden köstliche Kärntner Spezialitäten kredenzt.
Kürzester Weg zu Alm
Von Neusach über einen schönen Panoramaweg.
Gehzeit: 1 h
Höhenmeter: 350 m
Leben auf der Alm
Die Alm liegt absolut idyllisch inmitten der wunderschönen Naturlandschaft der Gailtaler Alpen. Sie bietet eine Sonnenterrasse und einen schattigen Gastgarten für warme Tage. im Winter finden sich die Gäste gerne in der originellen Holzknechtstube oder in der Hüttenstube ein. Alle Speisen werden frisch zubereitet und zwar am Holzherd. Die Bauern aus der Umgebung beliefern die Alm mit regionalen und saisonalen Produkten, die zu köstlichen Gerichten verarbeitet werden.
Gut zu wissen
Feste und Feiern können gegen Voranmeldung ausgerichtet werden. Besonders beliebt sind dabei der Schweinebraten oder Ripperl vom Holzherd sowie das legendäre Hüttenfondue in der Holzknechtstube. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es nicht.
Touren in der Umgebung
Über Weiße Wand und Abstieg nach Oberdorf; über die Gajacher Alm nach Techendorf; über den Rupertiweg zur Techendorfer Alm;
Anfahrt
Tauernautobahn (A10) - Knoten Spittal - Greifenburg - Weissensee
Mallnitz - Möllbrücke - Greifenburg - Weissensee
Lienz - Oberdrauburg - Greifenburg - Weissensee
Hermagor/Gailtal - Hermagor - Weissensee
Mit dem Weissenseer Naturparkbus kann man auch ohne PKW zum Ausgangspunkt in Neusach gelangen!
Parkplatz
Bei der Umkehrschleife in Neusach gibt es einen Parkplatz (gebührenpflichtig).
Öffentliche Verkehrsmittel
Über Salzburg bzw. Villach bis Spittal/Millstätter See und weiter Richtung Lienz bis Greifenburg/Weissensee.
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Wo das Dobratsch Gipfelhaus (2.143 m) steht, geht aus dem Namen eindeutig hervor: auf dem westlich des Stadtrandes von Villach beginnenden Dobratsch. Der Bergstock ist ein östlicher Ausläufer der Gailtaler Alpen. Er liegt zwischen den Flüssen Drau und Gail, die in Villach zusammenfließen. Das Haus sitzt im Gipfelbereich der höchsten Erhebung der Villacher Alpe. Das 2010 neu gebaute Gipfelhaus gilt als wegweisend dafür wie Schutzhütten der Zukunft aussehen könnten.Alpine Schutzhütten müssen mittlerweile sehr vielen ökologischen, ökonomischen und architektonischen Ansprüchen gerecht werden. Das Dobratsch Gipfelhaus, das noch dazu im Naturpark Dobratsch liegt, ist Ausdruck dieser, fast schon unzähligen Ansprüche. Es ist, nur um ein Beispiel dafür zu geben, nach modernsten Passivhaus-Richtlinien errichtet. Außerdem soll es effektiv zu bewirtschaften sein und aufgrund seiner Lage allen Gästegruppen - Tagesausflügler, Wintersportler, Bergwanderer und Genießer - nützlich sein, Erlebnisse vermitteln und Sehnsüchte stillen.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Im Raurisertal im Nationalpark Hohe Tauern mitten im Talschluss gelegen, ist dieser wunderschöne und extrem kinderfreundliche Stützpunkt einerseits perfektes Basislager für Aktivitäten, die sich über mehrere Tage ziehen, andererseits lohnendes Ziel für Tagesausflügler.Im Sommer lockt die Hütte Wanderer, Bergsteiger und Mountainbiker in die Region, im Winter Rodler, Langläufer und Skitourengeher. Hüttenwirt Hermann Maislinger nennt die Gegend rund um das Schareck (3.122 m), den Hocharn (3.254 m) oder den Hohen Sonnblick (3.106 m) bis weit in den Mai hinein den „Skitouren-Hotspot der Ostalpen“.Auch Eisklettern ist hier in einer der routenreichsten Eisarenen der Ostalpen möglich. Im Winter wird gerne auch ein bis zu 15 Meter hoher Eiskletterturm direkt vor der Hütte gebaut. Außerdem werden geführte Schneeschuhwanderungen angeboten und Schneeschuhe im Haus verliehen.Die Straße, die zum Haus führt, ist im Winter gesperrt und in dieser Zeit nur für Wanderer und Rodler freigegeben. Die Strecke ist sechs Kilometer lang und ein Shuttle-Service bringt die Rodler zurück zur Hütte. Am Ende der Rodelbahn beginnt außerdem eine wunderschöne, stets gut gespurte Loipe.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Lärchenhütte liegt inmitten der Kärntner Nockberge auf einer Höhe von 1.670 m in der Nähe von St. Oswald. Im Sommer, von Ende Mai bis Ende Oktober, ist sie durchgehend bewirtschaftet. Während der Winterzeit vom 24. Dezember bis Ende März (Montag Ruhetag) öffnet sie für Winterfans ebenfalls ihre Pforten.Die Hütte liegt am Ende der 15. Etappe des beliebten Alpe-Adria Trail‘s und bietet sich hervorragend als Etappenziel an. Doch auch als Ausgangspunkt für zahlreiche Unternehmungen in der Natur, ist die Hütte eine gute Basis.Für Gäste ist die Zufahrt mit dem Fahrzeug möglich (Bitte vor der Anreise telefonisch abklären).
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet