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Winterwandern in Reutte: Auf den Spuren von Römern, Rittern und Königen
29. April 2016
Der Schnee knirscht unter den Bergschuhen, das Wasser gluckert unter dem Eis zugefrorener Bächlein. Gleichzeitig sind die ersten Vögel schon wieder umtriebig und vorlaute Blumen blühen auf den ersten aperen Flecken in der Sonne. Noch schwankt die Natur zwischen zaghaftem Frühlingserwachen und Verharren in der Winterstarre. Es bleibt noch ein bisschen Zeit, die eine oder andere Winterwanderung im Außerfern, einem echten „Schneeloch“, zu unternehmen.

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Richtig bergab gehen
Der Aufstieg ist geschafft und der Gipfel erreicht, die Tour damit aber noch lange nicht beendet. Gerade beim Abstieg kommt es aufgrund von Müdigkeit und Unachtsamkeit oft zu Unfällen. Mit der richtigen Technik lässt sich das Risiko minimieren. Wir versorgen euch mit 5 hilfreichen Tipps. -
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Höhenbergsteigen: Wie der Körper auf die dünne Luft reagiert
Höhenbergsteigen, die Königsdisziplin des Bergsteigens, treibt den Menschen an seine physischen (und psychischen) Grenzen. Ab 3.000 m wird die Luft dünn, auf über 8.000 m stehen dem Bergsteiger überhaupt nur noch 32 % des Sauerstoffgehalts auf Meereshöhe zur Verfügung. Was der Körper dazu sagt? Wir verraten es euch.Apropos Höhe: Wenn du dieses Jahr das erste Mal auf einem 3.000er stehen willst, empfehlen wir dir die Bergwelten-Bergschule. In dem Online-Kurs lernst du alles, was du für die erste Hochtour wissen muss. Hier gibt's alle Infos. -
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10 Gipfel, auf denen man gestanden sein muss
„Land der Berge ...“, so beginnt schon die Nationalhymne. Gipfel gibt es in Österreich tatsächlich viele. Ein paar tausend, 695 davon sind laut dem Österreichischen Alpenverein über 3.000 Meter hoch. Da kann es schon mal zu tiefgreifenden Entscheidungsschwierigkeiten bei der Tourenwahl kommen. Welche Ziele lohnen wirklich? Klaus Haselböck aus der Bergwelten-Chefredaktion empfiehlt seine persönlichen Top-Ten-Berge in Österreich.
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- Salober Alm (5 km)
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- Kleine Runde Niederwängle (3 km)