Von Amlach auf den Spitzkofel
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Tourdaten
- Anspruch
- T3 anspruchsvoll
- Dauer
- 8:00 h
- Länge
- 23,7 km
- Aufstieg
- 2.263 hm
- Abstieg
- 2.263 hm
- Max. Höhe
- 2.715 m
Details
Beste Jahreszeit: Juni bis September
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Dort, wo sich die Bergläufer beim Dolomitenmann hinauf quälen, liegt der schnellste Weg vom Tal auf den Gipfel des Spitzkofel (2.717 m). Über den Goggsteig gelant man zum Klammbrückl und folgt anschließend den Spuren der Bergläufer hinauf über das extrem steile Hallebachtal, zum Kuhbodentörl. Vom Ziel der Bergläufer geht es dann noch weiter in Richtung Startplatz der Paragleiter, um anschließend über leichte Kletterei zum Gipfel des Lienzer Hausbergs zu gelangen. Gute Kondition, Trittsicherheit und gesunde Knie sind Voraussetzungen, damit diese Tour in den Gailtaler Alpen in Tirol ein Genuss wird.
Die Zubereitung ist erstaunlich einfach und geht ganz schnell
Foto: Christoph Madritsch
Red Bull Dolomitenmann: Berglauf
Foto: Christoph Madritsch
Red Bull Dolomitenmann: Berglauf
Foto: Christoph Madritsch
Red Bull Dolomitenmann: Berglauf
Foto: Christoph Madritsch
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Red Bull Dolomitenmann: Berglauf
Foto: Christoph Madritsch
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Red Bull Dolomitenmann: Berglauf
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Red Bull Dolomitenmann: Berglauf
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Red Bull Dolomitenmann: Berglauf
Foto: Christoph Madritsch
Red Bull Dolomitenmann: Berglauf
Foto: Christoph Madritsch
Red Bull Dolomitenmann: Berglauf
Foto: Christoph Madritsch
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Beim Abstieg oder bei der Kerschbaumer Alm sollte man nach einer Mitfahrgelegenheit vom Klammbrückl hinunter nach Amlach Ausschau halten, um sich vielleicht den Abstieg über den Goggsteig zu ersparen. Neben Wanderstöcken für den langen Abstieg sollte man auch daran denken, genügend Flüssigkeit dabei zu haben. Vor allem das oberste Drittel der Tour ist sehr wasserarm und sonnenexponiert.
Anfahrt
Von Lienz aus in Richtung Amlach und dort bis zum Gasthof Waldschenke fahren.Parkplatz
Parken beim Gasthof WaldschenkeÖffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus bis Amlach fahren und zu Fuß zur Waldschenke gehen.-
Die Linderhütte des ÖTK ist eine einfache Biwakschachtel auf 2.683 m in den Lienzer Dolomiten, hoch über Stadt Lienz. Ihr exponierter Platz am Spitzkofelgrat, östlich der des Spitzkofels (2.718 m) macht besonders bei Bewunderern des Sonnenauf- und untergangs beliebt. Zudem ist diese einfache Notunterkunft die älteste Hütte in den Lienzer Dolomiten.Erbaut wurde sie zwischen 1883 und 1884 von Ignaz Linder, einem bedeutenden Erschließer der Lienzer Dolomiten. Im Jahre 1958/59 wurde sie nochmals neu aufgebaut und in den letzten Jahren immer wieder erneuert.Das Biwak ist ein reines Matratzenlager für in Not geratene Alpinisten – aufgrund seiner lebensrettenden Funktion sollte sorgsam damit umgegangen werden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
-
Die Dolomitenhütte (1.616 m) in Osttirol wird gerne auch als „Adlerhorst“ bezeichnet und ist eine moderne, gut ausgestattete und bewirtschaftete Hütte in den Lienzer Dolomiten. Sie liegt spektakulär auf einem hohen Felsen mit herrlichem Ausblick auf die Dolomitenspitzen und die umliegende Bergwelt. Bekannt ist sie auch für ihre "Kristallzimmer" – wie Bergkristalle ragen die Glasfronten über der Felswand.Die Dolomitenhütte ist sowohl für Bergwanderer, Mountainbiker und Kletterer, als auch für Skitourengeher und Schneeschuhwanderer als Stützpunkt bestens geeignet. Aufgrund der einfachen Erreichbarkeit nutzen auch Familien und Genusswanderer, sowie Rodler die Hütte als Tagesausflugsziel und Einkehr.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet