
Moore verschiedenster Art gehören als empfindliche Ökosysteme zu den gefährdeten Lebensräumen in Österreich. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Charakteristisch, die Almhütten am hinteren Ende des Hochtales. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Aufgestaut durch einen nacheiszeitlichen Bergsturz, ist über die Jahrtausende ein Bergsee verlandet. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Über eine weitere Brücke des Astner Baches geht es wieder auf die andere Seite des Lehrpfades. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Der Astenbach, der einen besonderen Reiz ausstrahlt. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Eine Vielzahl von interessanten Pflanzen- und Amphibienarten. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Mehrere Haltepunkte belehren hinsichtlich Fauna und Flora. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Eine botanische Besonderheit, die bis zu 4 m hohen Trauerweiden. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Das Astner Moos entstand aus einem aufgestauten und im Laufe der Zeit verlandeten See. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Das Astner Moos wurde als seltener Landschaftstyp 1979 zum Naturdenkmal erklärt. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Eines der wertvollsten und schönsten Feuchtgebiete im Bereich des Nationalparks Hohe Tauern. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Allen Besuchern ist ein erholsames Naturerlebnis sicher. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Das Astner Moos wird vom Astenbach in wunderschönen Wasserläufen durchflossen. Foto: ationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Bei der idyllischen Wanderung kommen Naturliebhaber voll auf ihre Kosten. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Bildmitte die Spitze des Makerni 2640m. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Der Naturlehrweg Astner Moos erschließt eines der wertvollsten und schönsten Feuchtgebiete im Bereich des Nationalparks Hohe Tauern. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Beim Parkplatz am Sadnighaus/Petersbrünnl beginnt der Rundweg. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Der Themenweg überzeugt zudem mit einer seltenen Pflanzen- und Tierwelt. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Der Wegverlauf durchs Astner Moos folgt einem informativen Lehrpfad und ist gut beschildert. Foto: Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH Bildergalerie (19)

Einfache Familienwanderung in der Goldberggruppe vom Sadnighaus (1.876 m) über den Naturlehrweg Astener Moos. Dieser Naturlehrweg führt über eines der schönsten Feuchtgebiete des Nationalparks Hohe Tauern. Auf der Wegstrecke begegnet man einer großen Anzahl interessanter Pflanzen- und Amphibienarten.
Einkehrmöglichkeit Familientour Rundtour

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Strecke: bis 5 km Aufstieg: bis 300 m Dauer: bis 2 h
Naturlehrweg Astener Moos bietet viel Wissenswertes über die Flora und Fauna des speziellen Lebensraumes Moor.
Wegbeschreibung
Unterhalb des Gasthauses Petersbrünnl führt der Wanderweg über einen schmalen Pfad zu einem Fahrweg hinab. Der erste Haltepunkt des Themenweges befindet sich direkt neben der Übersichtstafel, von wo aus man das Tal überblickt. Von der Übersichtstafel ausgehend, führt der Weg hinunter zu einem Bach und über eine kleine Brücke. Danach verläuft ein Steig zum zweiten Haltepunkt, bei dem der Lärchenbestand das Alter des Lawinenkegels verrät. Weiter taleinwärts kommt man zum dritten Haltepunkt, der „Teufelslacke“.
Vorbei an Lärchwiesen gelangt man zu einem Gebirgsbach, der Lebensraum für die Wasserspitzmaus und Wasseramsel ist.Nach der Bachüberquerung führt der Weg an das hintere Ende des Tales, zur Bartler Alm. Am Wegabschnitt nach den Almhütten passiert man artenreiche und farbenprächtige Wiesen. Die landschaftlich reizvolle Umgebung kann man hier in aller Ruhe genießen.Der Rückweg bietet eine einzigartige Aussicht auf die reizvolle Landschaft.
Anfahrt und Parken
Von Mörtschach im Mölltal zum Parplatz Astental (10 km, asphaltiert).
Am Parkplatz direkt vor dem Sadnighaus.
dem Bergwelten Club!

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