Vom Hochberghaus hinauf auf die Kasbergalm
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 3:30 h
- Länge
- 12 km
- Aufstieg
- 530 hm
- Abstieg
- 530 hm
- Max. Höhe
- 1.617 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Rundtour
Schöne Wanderung hinauf auf den aussichtsreichen Kasberg bei Grünau im Almtal im Salzkammergut. Der Aussichtspunkt Herzogstand oder der Spitzplaneckgipfel bieten herrliche Aussichten bis zum Almsee und das Tote Gebirge, eine Region, die reich an Sagen und Märchen ist.
Mehr zu den Sagen rund um das Almtal und zu dieser aussichtsreichen Tour erfährt man im Buch „Sagenhaft Wandern im Salzkammergut“ von Helmut Wittmann und Sabina Haslinger, erschienen im Servus-Verlag.
Anfahrt
Über B120 nach Scharnstein, weiter auf L549, der Almseestraße, nach Grünau im Almtal und hier über die Hochberghaus-Mautstraße zum Wanderparkplatz.
Parkplatz
Hochberghaus, Wanderparkplatz am Ende der Mautstraße
Öffentliche Verkehrsmittel
Bahnhof Grünau im Almtal, Bushaltestelle Grünau im Almtal-Bahnhof (Vorplatz), Rufbus Traunstein-Taxi, Route 60, Haltestelle Hochberghaus
- Die Ahornalmhütte ist eine Selbstversorgerunterkunft in den oberösterreichischen Voralpen in der Nähe von Steyrling.Damit liegt die Hütte inmitten der familienfreundlichen Urlaubsregion Pyhrnpriel, in der man im Sommer herrlich wandern, klettern, Rad fahren, auf reiten und baden kann. Im Winter eignet sich die Gegend für Skitouren, Schneeschuhwanderungen und garantiert Spaß mit Bob und Rodel.Gipfelstürmer schätzen die Touren auf den Grünauer Kasberg oder die Schwalbenmauer, die man im Sommer wie im Winter besteigen kann.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die private Sepp-Huber-Hütte in der Region Grünau im Almtal liegt am Wanderweg zum Kasberg-Gipfel und an der Kasbergalmrunde mit wunderbaren Aussichtspunkten in die oberösterreichischen Voralpen.Südöstlich der Hütte und knapp 250 m höher erhebt sich der Gipfel des Kasberg (1.747 m), der aufgrund der freien Sicht in Richtung Süden wie ein Aussichts-Podium vor dem Toten Gebirge steht.Sogar näher, aber etwas anspruchsvoller zu erreichen ist das Spitzplaneck (1617m). Der schmale, etwas ausgesetzte Gipfel wirkt wie ein Adlerhorst. Von dort bieten sich Tiefblicke ins Almtal und zu den Nordabstürzen des Toten Gebirges. Wer sie genießen möchte sollte einigermaßen schwindelfrei sein.Im Winter ist das Spitzplaneck eine beliebte Schitour, bei der man zum Teil das Gelände des Kasberg-Skigebietes nutzt, ein Teil des Anstiegs führt über freies Tourengelände. Direkt von der Skipiste kann man bei der Abfahrt in der Sepp-Huber-Hütte einkehren.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet