Wandeurng zum Hochweißsteinhaus von Frohn / Lesachtal
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 3:00 h
- Länge
- 6,7 km
- Aufstieg
- 675 hm
- Abstieg
- – – – –
- Max. Höhe
- 1.868 m
Details

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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Der Weg auf das Hochweißsteinhaus (1.868 m) von Frohn, einem Ortsteil im Bergsteigerdorf Lesachtal in Kärnten, ist eine schöne, tagesfüllende Wanderung. Anfangs geht es gemütlich entlang der Forststraße taleinwärts, bis man schließlich ab der Ingridalm steiler aufwärts steig und die schön gelegene Hütte am Fuße des Weißsteins am Karnischen Kamm erreicht.
Wegbeschreibung
Vom Schranken folgt man der Fahrstraße mit der Nummer 26 und 448 taleinwärts. Am selben Weg wandern auch die Wallfahrer alljährlich von Sappada ins Lesachtal nach Maria Luggau.
Bei der Ingridalm auf 1.646 m führt ein beschilderter Steig aufwärts zum Hochweißsteinhaus auf 1.868 m.
Das Hochweißsteinhaus bietet seinen Gästen Spezialitäten aus dem Lesachtal: von selbst gemachten Säften und Bergkräutertees, über Salate und Gemüsevariationen, Käse, Speck und Wurst.
Anfahrt
Über die Gailtal Bundesstraße B111 von Kötschach Mauthen (Kärnten) oder Sillian. Abbiegen bei Wiesen bei St. Lorenzen im Lesachtal.
Parkplatz
Vor dem Schranken sind etwa 20 Parkplätze.
Öffentliche Verkehrsmittel
Ab Tassenbach mit dem Bus 4416 bis St. Lorenzen im Lesachtal. Von dort aus Aufstieg über die Zufahrtsstraße.
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In den Karnischen Alpen im Kärntner Lesachtal liegt zwischen Frohnalm und Öfner Joch das familienfreundliche Hochweißstein-Haus (1.868 m), das als wichtiger Etappenstützpunkt auf dem Karnischen Höhenweg nicht nur für Wanderer, sondern auch für Kletterer gilt.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Unterhalb der steil aufragenden Wände des Monte Chiadenis liegt das Rifugio P. F. Calvi auf einer Höhe von 2.164 m und ist somit die höchstgelegene Schutzhütte Friauls. Seit knapp fünfzig Jahren bewirten die Familien Galler und Pachner Wanderer, Alpinisten und Bergsteiger und diese Erfahrung merkt man schon beim Betreten der sehr gemütlichen Hütte.Die Hütte wurde 1926 eingeweiht, wurde jedoch nach kurzer Zeit an die Finanzwache übergeben und von dieser bis 1938 als Stützpunkt genutzt. Nur wenige Monate war die Hütte wieder für Bergsteiger geöffnet bevor sie im Zuge des zweiten Weltkrieges wieder militärische Zwecke erfüllen mußte. Die Wiedereröffnung fand dann im Jahr 1949 statt, sechs Jahre danach ging die Hütte in den Besitz der Alpenvereins-Sektion Sappada über. Seit dem Jahr 1970 führen die Familien Galler und Pachner die Hütte als Familienbetrieb.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet