Stadt Wehlen – Bastei – Hohnstein
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 4:00 h
- Länge
- 11,2 km
- Aufstieg
- 400 hm
- Abstieg
- 330 hm
- Max. Höhe
- 323 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Mit der Bastei und dem Hockstein führt der Malerweg zu zwei der bedeutendsten Aussichtsfelsen der Sächsischen Schweiz. Der Amselgrund mit dem Amselfall im Nationalpark ist die malerischste Schlucht am Malerweg, die Burgstadt Hohnstein am Etappenziel die schönste Bergstadt des Elbsandsteingebirges.
Diese Tour stammt aus dem Kompass Wanderführer „Sächsische Schweiz - Elbsandsteingebirge“ von Bernhard Pollmann.
Wer am Ende der Tour noch ausreichend Reserven hat, kann die Wanderung von Hohenstein nach Altendorf fortsetzten.
Anfahrt
Anfahrt auf der B 172 Dresden–Pirna–Bad Schandau, in Pirna abzweigen Richtung Struppen, in Struppen abzweigen Richtung Stadt Wehlen und zum S-Bahnhof an der Bahnhofstraße im linkselbischen Ortsteil Pötzscha.
Parkplatz
Elbufer-Parkplatz in Wehlen an der Straße „Elbufer“.
Öffentliche Verkehrsmittel
S-Bahnhof Stadt Wehlen (115 m) an der Bahnhofstraße im linkselbischen Ortsteil Pötzscha an der Linie Dresden – Schöna.
Zwischen Pötzscha und Wehlen pendelt täglich von 4:40 Uhr –23:50 Uhr eine Personenfähre.
- Die Karl-Stein-Hütte steht oberhalb der Elbe im Wald versteckt, in der Region der Weißen Brüche in Sachsen. Wir sind hier am Rande des Nationalparks Sächsische Schweiz zwischen der Stadt Wehlen und dem Kurort Rathen. Tafelberge und das Elbtal vereinten sich hier zu einer der abwechslungsreichsten und einzigartigsten Felslandschaften Mitteldeutschlands. Die ganzjährig zu nutzende Selbstversorgerhütte ist für Genusswanderer, Kletterer und Familien besonders interessant. Die Kletterrouten im Rathener Gebiet, in Schluchten wie Hirsch- und Amselgrund oder Raaber Kessel sind in kurzer Zeit zu erreichen. Die Karl-Stein-Hütte ist von 2.800 Kletterrouten in unteren bis mittleren Schwierigkeitsgraden (I bis VIII) umgeben. Ein Paradies für Menschen, die vertikale Wege lieben.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger