Almhüttenrundweg in Dun im Pfunderertal
Tourdaten
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 4:30 h
- Länge
- 11,7 km
- Aufstieg
- 680 hm
- Abstieg
- 680 hm
- Max. Höhe
- 2.051 m
Details
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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Der kleine Weiler Dun (1.500 m) mit seinen Höfen und Almen liegt im Herzen der Pfunderer Berge, am Talschluss des Pfunderer Tales in den Südlichen Zillertaler Alpen.
Die Bergflanken fallen steil ins Tal und in einigen Schluchten liegt auch im Sommer noch der Lawinenschnee vom vergangenen Winter.
Hier verläuft der schöne „Almhüttenrundweg“ über die Boden-Alm zur Gampiel Alm (2.047 m) und über die Eggerhöfe wieder zurück nach Dun.
Eine schöne Wanderung in einem der ursprünglichsten Täler Südtirols.
Bei der Gampiel Alm schaut man über das ganze Pfunderer Tal und bis weit über die Rodenecker-Lüsner Alm bis zum Peitlerkofel in den Dolomiten.
Anfahrt
Auf der Brennertautoban A 22 bzw. auf der Brenner-Staatsstraße SS 12 bis zur Ausfahrt Pustertal. Weiter ins Pustertal auf der SS 49 bis nach Mühlbach und Vintl. Bei den Mühlenwerken Rieper links in das Pfunderertal bis nach Pfunders abbiegen. Weiter bis zum Talschluss nach Dun.
Parkplatz
Gebührenfreier Parkplatz in Dun.
Öffentliche Verkehrsmittel
Pfunders ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln über Vintl erreichbar. Mit der Bahn bis Vintl und weiter mit dem Bus nach Pfunders.
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Die Hochfeilerhütte wurde 1986 gebaut und steht im Südtiroler Eisacktal, etwa 2:30 h Gehzeit vom Hochfeiler entfernt, dem höchsten Berg in den Zillertaler Alpen. Weitere Dreitausender in der Nähe sind der Hochferner und der Hohe Weißzint, die auch von weniger erfahrenen Bergsteigern bezwungen werden können.Die Hochfeilerhütte ist umgeben von Gletschern, man genießt einen herrlichen Ausblick ins Pfitschertal. Das Haus ist sauber, komfortabel und mit Duschen ausgestattet. Für Skitourengeher gibt es im Frühjahr einen unbeheizten Winterraum.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Edelrauthütte (2.545 m) liegt am Eisbruggjoch, einem Übergang zwischen dem Pfunderer und dem Lappacher Tal in den Zillertaler Alpen in Südtirol. Sie wird daher auch Eisbruggjochhütte genannt. Im Juli 2016 wurde die neue Edelrauthütte eröffnet und dann Anfang September offiziell eingeweiht. Mit einem Neuanfang geht die Geschichte des 108 Jahre alten Schutzhauses weiter. Im Frühjahr 2015 wurde die alte Eisbruggjochhütte abgerissen und hinter ihr das neue Schutzhaus errichtet. Es gehört seit 2010 dem Land Südtirol. Im Jahr 2012 lösten Entwürfe für die neue Hütte, die im Rahmen eines Architektur-Wettbewerbes entstanden, heftige Kontroversen aus. Deren Staub hat sich gelegt. Nun setzt die neue Hütte ihre hochalpinen Aufgaben fort. Und beherbergt Wanderer, Bergsteiger, Kletterer, Schneeschuhwanderer und Skitourengeher.Von der Edelrauthütte geht es auf die höchsten Gipfel der Zillertaler Alpen: auf Hochfeiler, den Großen Möseler und Hohen Weißzint. Höhenwege wie der Pfunderer oder der Neves Höhenweg führen an ihr vorbei. Gletscher- und Bergseen wie Eisbruggsee oder die Zösen-Seen gehören zur ihrer Umgebung. Dort tummeln sich auch Murmeltiere und Steinböcke.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet