Bergbauernkultur in Ströden Foto: TVB Osttirol, Ramona Waldner Wilde Wassermassen in der Glo-Schlucht Foto: TVB Osttirol, Ramona Waldner Direkter Blick in die Schlucht. Foto: TVB Osttirol, Ramona Waldner Die Gischt der rauschenden Isel lässt einen Regenbogen entstehen. Foto: TVB Osttirol, Ramona Waldner Auf dem Weg zur Clarahütte wird die Landschaft immer karger. Foto: TVB Osttirol, Ramona Waldner Bildergalerie (5)

Der Iseltrail führt in fünf Etappen von Lienz in Osttirol entlang des längsten noch frei fließenden Gletscherflusses der Alpen bis zum Ursprung der Isel im Nationalpark Hohe Tauern. Auf der vierten Etappe taucht man nun in die Gebirgswelt des Nationalparks Hohe Tauern ein. Von Prägraten wandert man nach Hinterbichl. Wenig später gelangt man in die Glo-Schlucht, die die Isel in den Felsen gegraben hat. Weiter geht es nach Ströden und hinauf zur Islitzeralm. Oberhalb der Alm befinden sich die weltbekannten Umbalfälle und ein Wasserschaupfad. Übernachtet wird auf einer Alpenvereinschutzhütte – der Clarahütte.
Einkehrmöglichkeit Familientour Wasserfall am Weg
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Strecke: 10-15 km Aufstieg: 600-900 m Dauer: 4-6 h

Für die Übernachtung auf der Clarahütte sollte unbedingt im Vorfeld ein Platz reserviert werden!
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Gut zwei Kilometer nach Hinterbichl zeigt die Isel wieder ihr wildes Gesicht: Mit enormem Getöse stürzt sie hier über mehrere Stufen durch die tief eingeschnittene Glo-Schlucht. Gischtnebel steigt aus der riesigen Felsspalte auf. Eine Felskanzel ermöglicht einen Blick auf die wuchtigen Katarakte.
Bei Ströden (Blick von der Brücke zum etwas höher gelegenen Strödener Katarakt) mündet der Iseltrail in die Fahrstraße, die zu den berühmten Umbalfällen und zur Islitzeralm (Verköstigung) führt. Die Umbalfälle sind das Tor in die hochalpine Wildnis des Nationalparks Hohe Tauern. Der preisgekrönte „Wasserschaupfad“ mit einigen Aussichtsstegen ermöglicht es, auf Tuchfühlung mit der dramatischen Wasserwucht zu gehen.
Weiter geht es vorbei an den Oberen Umballfällen. Die Spuren der Zivilisation verschwinden zusehends: Weite, baumlose Hochtäler und von den Höhen herab leuchtende Gletscher beherrschen die Szenerie auf dem Weg zur Clarahütte. Die Hütte ist wegen Lawinen- und Steinschlaggefahr spektakulär in den Hang hineingebaut.
Weitere Etappe
Iseltrail - Etappe 5: Von der Clarahütte zur Gletscherzunge am Umbalkees und Abstieg nach Ströden
Anfahrt und Parken
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