
Wunderschöne und anspruchsvolle Skitour mit mehreren Anstiegen im Allgäu in Bayern. Die Tour über die grenzüberschreitende Nagelfluhkette mit dem Hochgrat (1.834 m) gehört zu den erlebnisreichsten Skitouren in den Allgäuer Alpen.
Die ausergewöhnliche Gebirgsfaltung der Nagelfluhkette bietet nahezu bei jeder Abfahrt verschiedene Varianten an. Ein besonderes Skitourenerlebnis nicht nur bei Pulverschnee im Hochwinter, sondern auch als Firntour im Frühjahr. Die weitläufigen Ausblicke über den Allgäuer Hauptkamm und ins Voralpenland sind großartig.
Dezember

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Strecke: 15-20 km Aufstieg: 900-1.200 m Dauer: 6-8 h
Zu einer Rast lädt die Alpe Gund ein. Wer mal eine richtige Pause machen will, der ist in der Sennalpe Mittelberg herzlich willkommen. Die Alpe hat im Winter an den Wochenende offen und ist berühmt für das Kässpatzenessen.
Wegbeschreibung
Aufstiege und Abfahrten
Der Ausgangspunkt der Tour befindet sich an der Talstation der Hochgratbahn. Wer sich den Aufstieg mit 1.000 Hm zum Hochgratgipfel sparen will, fährt mit der Hochgratbahn bis zur Bergstation auf 1.708 m. Bald ist der erste Gipfel, der Hochgrat mit 1.834 m die höchste Erhebung der Nagelfluhkette, erreicht. Je nach Lust und Laune sowie Schneebeschaffenheit bieten sich mehrere Möglichkeiten für die Abfahrt zur Gütle Alpe.
Nun muss man wieder auffellen und zum Gelchenwanger Grat aufsteigen. Von dort folgen nur wenige Höhenmeter bergab - ein Abfellen lohnt sich kaum. Nach einem kurzen Aufschwung zum Rindalphorn steht wieder eine großartige Rinnen-Abfahrt bevor. Der dritte Aufstieg führt von der Gündlescharte zum Gündleskopf (1.748 m) und in einer weiteren Rinne oder ein Stück weiter östlich wieder hinunter bis zur gleichnamigen Gündles-Alpe (1.503 m). Hier bietet sich südseitig der Hütte ein nettes Plätzchen für eine Brotzeit (ohne Einkehrmöglichkeit).
Erneut geht es hinauf - dieses Mal in Richtung Buralpkopf (1.772 m) und einige Höhenmeter unterhalb des Grates dann talwärts bis zur Gatter Alpe auf 1.489 m. Wieder mit Fellen unter den Skiern in östlicher Richtung die letzte längere Steigung hinauf zum Sedererstuiben (1.737 m). Die Abfahrt führt diesmal nordseitig über einen freien Hang, auch "Märchenwiese" genannt.
Ein letztes Mal wird aufgefellt und je nach Gustus Richtung Stuibengipfel aufgestiegen. Ein Stück östlich des Gipfels lockt noch einmal eine steilere Rinne. Gemütlicher geht es aber auf direktem Weg zur Alpe Gund oder alternativ zur Alpe Mittelberg. Über das Steigbachtal gelangt man ins Tal zum Friedhof in Immenstadt.
Anfahrt und Parken
Über die B308 nach Oberstaufen und weiter über Steibis zur Hochgratbahn fahren
Parkplätze am Bahnhof Oberstaufen, an der Hochgratbahn und am Viehmarktplatz in Immenstadt
Mit der Bahn nach Oberstaufen, weiter mit dem Gästebus bis zur Hochgratbahn. Von Immenstadt mit dem Zug zurück nach Oberstaufen.
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