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Beschreibung

Einmal von West nach Ost durch Graubünden in der Schweiz - so lautet das Motto dieser mehrtägigen Gravel-Bike-Tour vom Oberalppass bis nach Sta. Maria im Val Müstair. Auf der dritten Etappe nutzt man die Rhätische Bahn, kommt in ein kleines Maiensässbeizli mit toller Aussicht und fährt entlang einer spektakulären Strasse durch die Rheinschlucht vorbei an den typischen Dörfern des Unterengadins. Insgesamt eine lange Etappe, für die man auch mit der Nutzung der Rhätischen Bahn 7 h einplanen sollte.

Gesamtdistanz und Höhenmeter (ohne ÖV Strecke): 66 km, 1.400 Höhenmeter, 1.900 Tiefenmeter

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Beste Jahreszeit

Juli bis Oktober
  • Aussichtsreich

  • Einkehrmöglichkeit

  • Bahnunterstützung

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Hütten entlang dieser Tour

Chamanna dal Linard
Schweiz, Sent
Chamanna dal Linard

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Bergwelten Tipp


Im Maiensässbeizli kann man sich mit einer Portion Bergkäse, Salsiz oder einer Nusstorte stärken.

Wegbeschreibung

Die Etappe startet im beschaulichen Dorf Castrisch. Sie folgen zuerst der offiziellen Rhein-Veloroute Nr. 3. Die Strasse steigt nur leicht an – perfekt, um die Beine locker einzufahren. In Valendas können Sie Ihre Trinkflasche mit frischem Bergquellwasser füllen – und zwar vom grössten Holzbrunnen Europas. Kurz nach Carrera zweigen Sie auf die Strasse nach Brün ab und fahren weiter nach Imschlacht hoch. Die Strasse und Aussicht sind traumhaft. Weiter gehts ins Safiental hinunter.

Dann folgt ein weiterer Höhepunkt: Die spektakuläre Panoramastrasse entlang der Rheinschlucht. 300 Meter hoch türmen sich die Felswände des «Swiss Grand Canyons» auf. Ab Bonaduz rollen Sie auf Nebenwegen bis nach Chur. Den Abschnitt zwischen der Hauptstadt Graubündens und Lavin im Unterengadin überbrücken Sie patgific (gemütlich) in der Rhätische Bahn.

Ab dem Unterengadiner Dorf Lavin ist wieder Ihre Muskelkraft gefragt. Die Route zum Etappenziel führt Sie auf feinschottrigem Weg via Guarda bis nach Scuol. Unter Ihnen fliesst der helltürkisfarbene Inn. Im Unterengadin zeigt sich Ihnen ein ganz anderes Landschaftsbild. Die sonnenverbrannten Ställe der Surselva sind Häusern mit bunten Malereien gewichen. Die Kunst des «Sgraffito», der traditionellen Stucktechnik der Region, beherrschen nur noch wenige im Tal. Und in Scuol fliesst nicht nur Bergquellwasser, sondern sogar Mineralwasser aus den Brunnen. Einfach gschpunna.

Gut zu wissen
Bei unsicheren Wetterverhältnissen sollte die Tour nicht angetreten werden. Wetterumschwünge in den Bergen sind häufig. Wenn eine Regenfront oder ähnliches während der Tour aufzieht, solltest du rechtzeitig umkehren.

Weitere Etappe
Trans Grischun - Etappe 4: Von Scuol nach Sta. Maria

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Anfahrt und Parken


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