Vom Walchensee über Simetsberg nach Wallgau
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Tourdaten
- Anspruch
- S2 anspruchsvoll
- Dauer
- 2:00 h
- Länge
- 16,5 km
- Aufstieg
- 450 hm
- Abstieg
- 450 hm
- Max. Höhe
- 1.117 m
Details
Beste Jahreszeit: März bis Oktober
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Vom Walchensee über Simetsberg nach Wallgau: Weg vom Walchensee-Trubel geht es hinauf nach Simetsberg, wo man eine herrliche Aussicht genießt. Ruhige und aussichtsreiche Tour mit Anstieg in Bayern.
💡
Man kann einen kleinen Abstecher nach Wallgau einfügen, dem Heimatort von Magdalena Neuner. In Einsiedl lohnt sich die Einkehr im Biergarten, man kann dort sowohl Baden als auch SUP-Boards etc. ausleihen.
Anfahrt
Von München über die A95 Richtung Garmisch, Abfahrt Murnau/Kochel. Richtung Kochel am See und über den Kesselberg an den Walchensee. Von Innsbruck über die A12, Ausfahrt Seefeld weiter in Richtung Mittenwald und Wallgau. Einsiedl liegt an der Südseite des Sees.Parkplatz
(Kostenloser) Parkplatz Einsiedl am WalchenseeÖffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus bis Einsiedl am Walchensee fahren-
Nur wenige Minuten unter dem Gipfel des Heimgarten (1.790 m) in den Bayrischen Voralpen liegt die kleine und gemütliche Heimgartenhütte. Das Panorama von der auf einer Höhe von 1.775 m gelegenen Hütte ist beeindruckend und zieht viele Naturliebhaber in ihren Bann.Der Zustieg zu der von Mitte Mai bis Oktober bewirtschafteten Unterkunft erfolgt von Walchsee oder Ohlstadt. In Walchsee parkt man an der Talstation der Herzogenstandbahn und in Ohlstadt befindet sich der Wanderparkplatz am östlichen Ende der kleinen Stadt.Für den Aufstieg nutzen viele Wanderer gerne die Seilbahn zum Fahrenbergkopf und folgen dem Grat bis zur Hütte (ca. 2:30 h). Vom Tal (Walchsee oder Ohlstadt) darf man 3 h für den Zustieg einplanen. Im Winter nutzen die Skitourengeher den Aufstieg von Ohlstadt.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Der Berggasthof auf dem Herzogstand zwischen Kochelsee und Walchensee ist ein Klassiker für alle Wanderer aus München. Kombiniert mit der Herzogstandbahn ist ein Ausflug dorthin auch für Menschen möglich, die lieber gemütlich als mit Schweiß auf der Stirn in die Berge wollen.Ein Haus mit königlicher Geschichte: König Max II. und König Ludwig II. hatten hier ihre Jagdhäuser. Die Jagdhäuser wurden durch Brände zerstört, der heutige Berggasthof 1991 neu gebaut – auf königlichem Fundament, das den Bränden standgehalten hatte.Von der großen Sonnenterrasse mit Plätzen für bis zu 400 Personen reicht der Ausblick über den Walchensee hinweg von der östlichen Karwendelspitze über Soiernspitz, Stubaier- und Ötztaler Alpen, Wetterstein mit Zugspitze, das Estergebirge bis zu den Lechtaler und Allgäuer Bergen.Steigt man in 45 Minuten auf den Herzogstandgipfel und wandert vielleicht noch weiter auf dem Panoramaweg zum benachbarten Heimgarten hat man auch den Kochelsee und das Flachland im Norden im Blick. Die versicherte Gratwanderung mit den grandiosen Ausblicken ist die vielleicht beliebteste Höhenwanderung der Münchner – alleine ist man da selten. Im Winter ist die Skitour am Rand der Skipiste bis zum Berggasthaus lawinensicher und besonders im Frühwinter sehr beliebt.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet