Durch die Uina-Schlucht bis nach Italien
Tourdaten
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 7:00 h
- Länge
- 18,9 km
- Aufstieg
- 1.366 hm
- Abstieg
- 777 hm
- Max. Höhe
- 2.356 m

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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Diese abenteuerliche Bergwanderung im schweizerischen Graubünden führt ausgehend von Sur En durch die spektakulären Felsengalerien im Val d’Uina nach Italien.
Über die idyllische Alp Uina Dadaint (1.732 m), welche in den Sommermonaten zum Einkehren einlädt, gelangt man zu dem rund 600 m langen Weg, der direkt in den Fels gesprengt wurde. Über den Schlinigpass, vorbei an der Alp Sursass erreicht man bald die Sesvennahütte auf 2.262 m und somit ist man Südtirol, Italien.




Umgeben von prächtigen Almwiesen liegt die Sesvennahütte (2.262 m) zwischen dem Vinschgau und dem Engadin über dem Talschluss des Schlinigtals. Und da liegt sie gut, denn von hier aus lassen sich im Sommer wie im Winter einmalig schöne Touren unternehmen.
Hütten-Seniorchef und Wanderführer Luis Pobitzer begleitet Wanderer und Hochtourengeher gerne auf den Wegen zu unterschiedlichsten Zielen. Zurück bei der Hütte lädt Luis ab und zu gerne zu einer Schnapsverkostung.
Anfahrt
Von Norden
Über Landquart – Klosters per Autoreisezug durch den Vereinatunnel (Selfranga - Sagliains) oder über den Flüelapass ins Unterengadin auf der H27 bis nach Sent, Sur En.
Von Osten
Via Landeck (AUT) in Richtung Reschenpass, nach Martina auf die H27 bis nach Crusch und dann hoch nach Sent, Sur En.
Von Süden
Via Reschenpass nach Martina, dort Richtung St. Moritz auf die H27 bis nach Crusch und dann hoch nach Sent, Sur En.
Parkplatz
Kostenlose öffentliche Parkplätze in Sur En bei der Innbrücke und beim Campingplatz
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Rhätischen Bahn von Chur, Landquart/Prättigau oder aus dem Oberengadin stündlich bis Scuol-Tarasp
Mit dem PostAuto ab Martina, Sent, Ftan oder Tarasp stündlich bis zum Bahnhof Scuol-Tarasp und weiter zur PostAuto Haltestelle Sent, Sur En Camping
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Umgeben von prächtigen Almwiesen liegt die Sesvennahütte (2.262 m) zwischen dem Vinschgau und dem Engadin über dem Talschluss des Schlinigtals. Und da liegt sie gut, denn von hier aus lassen sich im Sommer wie im Winter einmalig schöne Touren unternehmen.Mountainbiker machen hier gerne während einer Alpenüberquerung Rast. Der Stützpunkt liegt u.a. auf der Joe- und der Albrecht-Route, die beide in Bayern beginnen und am Gardasee enden. Eine phantastische Wandertour führt auf die Plantapatschütte, danach vorbei an den Pfaffenseen auf 2.222 m und weiter bis zum Gipfelkreuz des Watles (2.555 m), von dem aus man einen grandiosen Rundumblick genießt. Von hier aus geht’s in 1:30 h zurück zur Hütte (Gehzeit insgesamt: 5:30 h).Nicht weit von der Hütte und bereits auf Schweizer Gebiet findet sich eine besondere Attraktion: der steinige Weg durch die wildromantische Uinaschlucht. Für Skitourengeher eignet sich die Sesvennascharte (2.819 m) besonders gut als Einstieg. Von ihr aus zweigen sämtliche Touren in den westlichen Teil der Region ab, die auch für Schneeschuhwanderer sehr interessant sind.
- Geöffnet
- Feb - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet