Waisacher Alm
Tourdaten
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 3:30 h
- Länge
- 14,9 km
- Aufstieg
- 500 hm
- Abstieg
- 905 hm
- Max. Höhe
- 1.378 m
Details

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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Eine schöne und aussichtsreiche Tour zu einem fast vergessenen Geheimtipp. Diese Bergwanderung ist für alle perfekt, die die Ruhe und Einsamkeit der Berge suchen.
Wegbeschreibung
Von der Jausenstation Gamberger geht man man entlang der Anfahrtsroute wenige Gehminuten in westliche Richtung und biegt dann auf den ersten Forstweg links ab (Wegweiser). Der Weg wird zusehends schmäler und mündet in einen Steig. Über diesen gelangt man zum Maißgraben und wandert ihn leicht ansteigend entlang, bis man in circa 1.100 Metern Seehöhe eine Forststraße quert. Wenig später hat man die Waisacher Alm (1.245 m) erreicht.
Nachdem der Weidezaun überwunden ist, folgt man dem Wiesenrand aufwärts bis in einen kleinen Sattel. Hier biegt ein Wandersteig links ab. Über diesen gelangt man hinauf zu den Wirtschaftsgebäuden der Waisacher Alm, die zu einer Einkehr einlädt. Die urige gastronomische Verpflegung auf der Alm besticht durch Ursprünglichkeit. Man kann entweder von der Alm den Hinweg zum Ausgangspunkt zurückgehen, oder den Weg zu den Grafenweger Felswänden weiter wandern. Weiter marschiert man bergab zum Gasthof Kreuzwirt und durch den Petschkofelgraben zurück zum Ausgangspunkt. Die Gehzeit hier beträgt ungefähr sechs Stunden.

Entlang der erweiterten Route bieten sich herrliche Ausblicke in das Drautal und zum Weißensee mit seinem türkisblauen Wassern. Die Querung der imposanten Schlucht des Petschkofelgrabens gegen Ende der Tour ist ein besonderes Erlebnis.
Anfahrt
Über die B100 nach Greifenburg:
Von dort auf die B87 in Richtung Weißensee abbiegen. Kurz vor der Ortschaft Waisach, rechts die Auffahrt zur Jausenstation Gamberger (Wegweiser Weneberg) nehmen
Parkplatz
Parkmöglichkeiten an der Jausenstation Gamberger
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Die Edward-Theodore-Compton-Hütte (1.585 m) liegt in der Reißkofelgruppe, einer Untergruppe der Gailtaler Alpen, und im sogenannten Drauzug. Die Hütte ist nach dem deutsch-englischen Alpenmaler und Bergsteiger E.T. Compton (1849 - 1921) benannt. Der Alpinist Compton machte mindestens 27 Erstbesteigungen, darunter der Torre di Brenta in der Brentagruppe. Die 1928 eröffnete Hütte ist aus von Berg und Greifenburg im Drautal für kleine, große, gemütlich und sportliche Wanderer sowie für Mountainbiker zu erreichen. Und auch aus Weißbriach im Gitschtal gelangt man zu dem urigen Gailtaler-Alpen-Schutzhaus recht komfortabel. Aus dem Gailtal, von Reisach und Gundersheim, ist der Aufstieg kürzer aber deftiger. Trittsichere und schwindelfreie Geher durchsteigen die Südflanke des Reißkofels, dem „König der Gailtaler Alpen“, entweder direkt oder kraxeln in Richtung Kleiner Reißkofel empor.
- Geöffnet
- Apr - Nov
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Möselalm liegt in den Gailtaler Alpen und ist von Weißbriach im Gitschtal und auch von Kirchbach im Gailtal aus erreichbar. Die Hütte liegt eingebettet auf einem Sattel, umringt von sanften Almflächen und Wäldern.Der Weg zur Hütte führt von Weißbriach aus über einen mäßig steilen, gut gewarteten Forstweg, großteils schattig zur Alm. Das macht die Möselalm zu einem beliebten Ausflugsziel für Wanderer und auch Mountainbiker.Weg zur HütteEs gibt mehrere Varianten um zur Hütte zu gelangen. Am beliebtesten ist die Forststraße (Nr. 6) von Weißbriach, vorbei an der Jugendherberge und anfangs entlang der Skipiste zur Alm. Der Bravensteig (Nr. 7) stellt eine abwechslungsreiche und abenteuerliche Alternative dar.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet