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Beschreibung

Grandioser Aussichtsgipfel am Randecker Maar: Der Breitenstein an der Nordwestecke des Randecker Maars ist ein grandioser Aussichtsberg.

Der Blick reicht vor allem im Norden besonders weit: Man blickt über die Landeshauptstadt Stuttgart und entdeckt östlich von ihr die drei Kaiserberge. Sehr schön ist auch die Aussicht vom Auchtert, dem zweiten Gipfel auf der Tour. Weitere Höhepunkte sind der Abschnitt entlang des Randecker Maars und der Abstieg durch die Zipfelbachschlucht. Zum Abschluss schlendert man über die Obstwiesen von Hepsisau und wandert am Fuße der Limburg zurück nach Bissingen.

Beste Jahreszeit

März bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Buch „Biosphärengebiet Schwäbische Alb“ von Janina und Markus Meier, erschienen im Bergverlag Rother.

Hepsisau liegt am Ausgang der wildromantischen Zipfelbachschlucht. Diese Wanderung führt direkt am Restaurant Lamm vorbei. Seit 1978 wird das Restaurant von der Familie Antonio D’Addante geführt. Bei dem Restaurant handelt es sich um ein italienisches Spezialitätenrestaurant. Vor allem bei schönem Wetter ist ein Besuch zu empfehlen, versprüht die Terrasse doch ein wenig Flair der Toskana.

Ochsenwang liegt direkt unterhalb des Breitensteins auf der Albhochfläche. Von seinem Gipfel sind es nur 1,4 Kilometer in den Ort. Wer will, kann einen Abstecher machen, um in der Krone in Ochsenwang einzukehren. Der Landgasthof ist Biosphärengastgeber und hat im Sommer einen schönen Biergarten und eine Kaffeeterrasse. Es gibt natürlich typisch schwäbische Gerichte wie Maultaschen, Kässpätzle, Gaisburger Marsch, Rostbraten oder Schwabentopf.

Wegbeschreibung

Vom Parkplatz am Sportplatz in Bissingen an der Teck, 415 m, wandert man entlang der Straße (Markierung blaues Dreieck) in südlicher Richtung. Man erreicht die Streuobstwiesen von Bissingen und wenig später eine Wegteilung.

Hier nimmt man den nach links abzweigenden Weg (blaues Dreieck). Dieser zieht bald steiler aufwärts und bringt Wanderer zum Schwitzen. Am Rande des Naturschutzgebietes Eichhalde wird aus dem breiten Weg ein schmaler Pfad, der steil hinauf zur Kreisstraße Richtung Ochsenwang führt.

Man überquert die Straße und bleibt auf dem Albvereinssteig auf der anderen Seite der Straße. Dieser steigt steil durch den Wald hinauf zum Albtrauf. Hier trifft man auf einen breiten Wanderweg. Dieser bringt Wanderer nach rechts in wenigen Minuten auf den Gipfel des Breitensteins, 812 m.

Von dem weitläufigen Gipfel genießt man eine wirklich grandiose Aussicht nach Norden. Nach der verdienten Gipfelrast geht man zurück zur Wegteilung.

Nun folgt man dem markierten Wanderweg (HW1) am Waldrand entlang. Dieser bringt Wanderer in eine Senke, von der man zum Auchtert, 814 m, hinaufsteigt. Auch von hier bewundert man eine prächtige Aussicht. Allerdings nicht nach Norden, sondern nach Süden auf das Randecker Maar.

Hier verlässt man den HW1, und man lässt sich von der blauen Raute in östliche Richtung über die Hochfläche leiten. Der Steig führt hinunter in den Wald und zum exponierten Mörikefels. Auf dem Fels steht eine Bank, von der man einen tollen Tiefblick genießt.

Man folgt nun weiter der blauen Raute zu einer Wegverzweigung in der Nähe einer Straßenkehre. Hier nimmt man den nach links abzweigenden Weg in das wildromantische Zipfelbachtal. Entlang des Wasserlaufs steigt man abwärts, bis man oberhalb von Hepsisau die ersten Obstwiesen erreicht.

Man kommt zu den ersten Häusern und geht entlang der Hauptstraße durch den Ort bis zum Gasthof Lamm. Hier kann man gemütlich einkehren und für den Rest der Wanderung stärken.

Vom Gasthof wendet man sich zu der nach links abzweigenden Straße (Markierung blaue Raute) über die Obstwiesen hinaus aus Hepsisau. Am Ende des breiten Weges wandert man auf schmalem Pfad geradeaus und folgt diesem durch den Wald abwärts.

Man erreicht eine Einzäunung und geht dort gleich nach links zwischen den eingezäunten Grundstücken hindurch. Man trifft wieder auf einen breiten Weg, auf dem man nach links weitergeht. Nun spaziert man durch schöne Streuobstwiesen hindurch. Dabei genießt man immer wieder einen schönen Blick auf die Limburg, einen stehengebliebenen Vulkankegel des Schwäbischen Vulkans.

Man ignoriert die nach links abzweigende blaue Raute und wandert immer geradeaus bis zu einer Straßenkreuzung vor Bissingen. Hier überquert man die Kreisstraße und geht gleich danach auf dem linken Weg weiter. Vorbei an einem Pferdegehöft wandert man entlang von Wiesen. Dabei bietet sich ein malerischer Blick hinauf zum Breitenstein. Man trifft wieder auf die blaue Raute und biegt hier nach rechts ab.

Wenig später erreicht man die ersten Häuser von Bissingen und wandert geradeaus weiter bis zur Hauptstraße. Auf dieser geht man nach links und erreicht schließlich den See und den wenige Meter dahinter befindlichen Parkplatz beim Sportplatz.

Anfahrt und Parken

Nach Bissingen an der Teck, 415 m fahren

Parkplatz

Parkplatz am Seestüble

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Bus Linie 173 oder 175 von Kirchheim/Teck.

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