Details
Lage der Hütte

Die Gerichtsherrnalm befindet sich auf einer Seehöhe von 1.668 m im Gemeindegebiet von Steinach am Brenner, weit oberhalb des wunderbaren Gschnitztals, einem Seitental des Wipptals.
Vom mittelgroßen, massiv gebauten Haus eröffnen sich tolle Ausblicke auf die rundum liegenden Stubaier Alpen.
Vor allem der gesamte Serleskamm mit der Serles (2.717 m) und der Kesselspitze (2.728 m), aber auch der Blumenberg Blaser (2.241 m) und der bereits zu den Tuxer Alpen gehörige Patscherkofel (2.246 m) stechen ins Auge.
Die Gerichtsherrnalm ist ein ideales Ausflugsziel für Jung und Älter und bei Familien, Wanderern wie Mountainbikern gleichermaßen beliebt.
Leben auf der Alm
Der Name der Alm rührt tatsächlich daher, dass sie vor langer Zeit einmal der Frau eines Gerichtsvorstehers gehörte!
Seit über 100 Jahren aber, ist die Gerichtsherrnalm nun schon im Besitz der Familie Vötter. Das jetzige Gebäude entstand vor gut 50 Jahren und fügt sich perfekt in die nette Lichtung im Wald ein.
Heute führen Franz und Theresia - oder Resi, wie die Chefin gemeinhin genannt wird – die Almwirtschaft. Sie verwöhnen ihre Gäste mit typischer Tiroler Almkost.
Von verschiedenen Knödeln über Jausen und Suppen bis hin zu Kuchen und Kaiserschmarrn fehlt es auf der Gerichtsherrnalm kulinarisch an nichts und auch der gute Geschmack der Speisen wird immer wieder gelobt.
Am besten lassen sich die Leckereien natürlich auf der schönen Terrasse oder auch in der gemütlichen Stube mit Kachelofen genießen.
Gut zu wissen
Hunde sind erlaubt, nur Barzahlung, keine Übernachtungsmöglichkeit
Touren in der Umgebung
Trunahütte (1.750 m), Eggerjoch (2.132 m), Nösslachjoch (2.231 m), Vallmeritzalm (1.988 m), Lichtsee (2.101 m), Rötenspitze (2.481 m)
Anfahrt
Von Innsbruck oder Brenner kommend über die A13 Brennerautobahn (mautpflichtig) oder die B182 Brennerbundesstraße bis (Ausfahrt) Steinach am Brenner
Parkplatz
Parkplatz Bergeralm Steinach
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Steinach am Brenner
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Die Autenalm auf 1.665 m im Wandergebiet Elfer gilt als eine der ältesten Almwirtschaften im Stubaital. Die Almhütte wurde bereits vor ca. 350 Jahren erbaut und das sieht man ihr zum Glück bis heute gut an.Liebevoll mit Blumen geschmückt schmiegt sich das urige Gebäude auf einer aussichtsreichen Waldlichtung in sehr steilem Gelände an die Elferspitze (2.505 m).Von der fast schon spektakulär gelegenen Terrasse eröffnen sich herrliche Tiefblicke ins Stubaital sowie auf die umliegenden Berge mit Zwölferspitze (2.562 m), Brennerspitze (2.877 m), der Roten Wand am Stubaier Höhenweg, den Burgstall (2.611 m) und sogar die imposante Nordkette im Rücken von Innsbruck.So dramatisch die Lage der Autenalm weit oberhalb von Neustift im Stubaital auch ist, ein Besuch auf der Alm gestaltet sich wenig anstrengend: Von der Bergstation der Elferbahnen ist sie nämlich über einen breiten, flachen Weg in rund einer halben Stunde zu erreichen. Die Autenalm ist deshalb ein äußerst beliebtes Ziel für Ausflügler aller Altersgruppen.
- Geöffnet
- Mai - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Pfarrachalm auf 1.740 m Seehöhe am Eingang des Stubaitals, südwestlich von Innsbruck zählt zu den am besten bewirtschafteten Almen in der Gegend und wird dementsprechend gerne besucht. Am Fuße der Saile (auch Nockspitze, 2.404 m) in einem lichten Fichtenwald gelegen, eröffnet sich von der liebevoll mit Blumen geschmückten Terrasse ein herrliches Panorama.Es reicht vom Zillertaler Gletscher mit dem mächtigen Olperer (3.476 m) über den gesamten Serleskamm und den Habicht (3.277 m) bis hinein zum Stubaier Gletscher mit seiner höchsten Erhebung, dem Zuckerhütl (3.505 m) sowie zum Ampferstein (2.556 m), dem östlichen Eckpfeiler der Kalkkögel, unweit des Hauses.„Pfarrach“ ist von verschiedenen Seiten erreichbar, am besten zu Fuß oder mit dem Rad, wenn gewünscht aber nach Vorbestellung auch mit dem Hüttentaxi. Der Aufstieg zur Alm ist mit einer Gehzeit von gut zwei Stunden und ca. 700 zu bewältigenden Höhenmetern zwar nicht ganz kurz, aber die Mühe lohnt sich - versprochen.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Kraftplatz und Naturschauplatz – der Alpengasthof Wildeben auf einem der schönsten und sonnigsten Hochplateaus im Stubaital hat einige Besonderheiten zu bieten. Auf einer Höhe von 1.781 m direkt an der berühmten Serles (2.717 m) gelegen, ist Wildeben trotzdem alles andere als überlaufen. Vielmehr finden Suchende hier noch echte Ruhe und Gemütlichkeit kombiniert mit einem herrlichen Rundumblick von Innsbruck bis zum Stubaier Gletscher und auf die dolomitenartig anmutenden Kalkkögel.Der Aufstieg gestaltet sich mit einer Gehzeit von ca. 2 bis 2:30 h und ca. 750 zu überwindenden Höhenmetern nicht ganz ohne. Wer die absolute Herausforderung sucht, kann den Weg auch mit dem Mountainbike in Angriff nehmen: Die Strecke ist aber aufgrund ihrer Steilheit wirklich nur den Könnern vorbehalten. Davon zeugt auch eine Säule beim Alpengasthof, auf der jene ihre Namen einritzen dürfen, die die Auffahrt ohne zu schieben geschafft haben. Bis jetzt ist nur eine Handvoll Sportler vermerkt …
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet