Details
Lage der Hütte

Die Bacherwandalm befindet sich auf 1.620 m Seehöhe in den Stubaier Alpen im Gemeindegebiet von Neustift im Stubaital. Der Name lässt es schon erahnen und tatsächlich ist die Alm ziemlich spektakulär nahe einer senkrechten Felswand auf schönen, aber sehr steilen Almwiesen gelegen.
Nicht weniger beeindruckend ist der Ausblick: Von der Terrasse der urigen und fast vollständig aus Holz erbauten Hütte eröffnet sich ein tolles Panorama, das die Sicht auf fast alle markanten Gipfel des Stubaitals freigibt.
Vom Wilden Freiger (3.418 m) über die Mairspitze (2.781 m), das Zuckerhütl (3.505 m), den Großen Trögler (2.902 m), die Schaufelspitze (3.333 m), die Greitspitze (2.784 m), die Brennerspitze (2.877 m), den Hohen Burgstall (2.611 m) und sogar bis zu den Kalkkögeln in der Schlick kann der Blick eine wirklich weite Runde schweifen.
Leben auf der Alm
Hans Pfurtscheller bewirtschaftet die im Familienbesitz befindliche und im typischen Tiroler Stil gehaltene Alm seit nunmehr über 30 Jahren.
Seine kulinarische Spezialität ist die Hausspeckpfanne, sozusagen eine Art Speckgröstl. Zudem bietet er Suppen, Kaiserschmarrn und kalte Speisen wie eine Brettljause oder ähnliches mehr an.
Gut zu wissen
Hunde sind erlaubt, da sich auf der Alm aber Vieh befindet, wird um Einhaltung der Leinenpflicht gebeten, kein WiFi, nur Barzahlung, keine Übernachtungsmöglichkeit.
Touren in der Umgebung
Glücksgrat mit Rotspitzl (2.347 m), Mischbachalm (1.848 m)
Anfahrt
Von Innsbruck oder Brenner kommend über die A13 Brenner-Autobahn (mautpflichtig) oder die B182 Brenner-Bundesstraße bis Ausfahrt Schönberg/Stubaital und auf der B183 Stubaital-Bundesstraße weiter bis nach Neustift ins Stubaital in den Ortsteil Volderau.
Parkplatz
In Volderau
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Innsbruck und vom Hauptbahnhof mit dem Stubaitalbus weiter bis nach Neustift im Stubaital/Ortsteil Volderau.
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Die Doadleralm liegt auf 1.214 m mitten im grünen Talboden unweit des Naherholungsgebietes Klaus Äuele im Neustifter Ortsteil Falbeson hinteren Stubaital. Das Haus ist sozusagen ein „all-time-favourite“, weil erstens so gut wie ganzjährig geöffnet, zweitens bequem mit dem Auto erreichbar und drittens stets gut bewirtschaftet.Zuletzt viele Jahre lang von Familie Völlenklee und seit Beginn der Sommersaison 2017 von Thomas Spindler und seiner Lebensgefährtin Sandra. Von der sonnigen Terrasse aus gesehen dominieren die steilen Wände der Greitspitze (2.784 m) zur rechten und zur linken der Manteler (2.811 m) das Sichtfeld.Die Doadleralm ist ein lohnenswertes Ausflugsziel für ein bunt gemischtes Publikum, denn sie lädt nicht nur zum Verweilen ein, sondern ist zugleich auch Ausgangs- und Endpunkt schöner Wanderungen, Bergtouren, von Bikeausflügen, Spaziergängen und idyllischen Langlaufrunden. Der Einstieg in die Loipe ist vor der Türe möglich.Oft nutzen außerdem auch vom Stubaier Gletscher kommende Wintersportler die Gelegenheit für einen kurzen Zwischenstopp auf dem Nachhauseweg.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Gleich am Eingang des wunderbaren Pinnistals, einem Seitental des Tiroler Stubaitals, liegt auf 1.380 m Seehöhe die Issenangeralm.Angesiedelt auf herrlichen Almböden mit den hohen Felswänden des Serleskamms und insbesondere der Kirchdachspitze (2.840 m) direkt vor Augen herrscht hier die perfekte Almidylle.Das Naturjuwel Pinnistal ist prädestiniert für leichtere und ernstere Wanderungen und Bergtouren, ist aber auch ein Eldorado für (E-)Bike-Touren, Rodelausflüge, Abenteuer auf aussichtsreichen Klettersteigen oder gar an vereisten Wasserfällen.Die Issenangeralm hat ganzjährig geöffnet und wird von Sportlern ebenso gerne besucht, wie von Familien. Am bequemsten erreichbar ist die Issenangeralm von der Bergstation der Elferlifte (Gehzeit 1 h).Im Sommer verkehrt außerdem der Pinnisshuttle regelmäßig bzw. auch auf Vorbestellung im Wanderparadies.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Matreier Ochsenalm liegt auf 1.558 m unweit des Klosters Maria Waldrast (1.638 m) am Fuße der Serles (2.717 m) in den Stubaier Alpen im Tiroler Wipptal. Politisch gesehen gehört sie zum Gemeindegebiet von Mühlbachl, dem Nachbardorf der bekannteren Marktgemeinde Matrei am Brenner.Von der Terrasse der ruhig gelegenen Hütte genießt man einen schönen Blick über die Weideflächen der Alm, auf denen sich im Sommer an die 200 Stück Vieh tummeln, in einen von Felsen gesäumten Talkessel mit dem Blaser (2.241 m), der Kesselspitze (2.728 m), der Lämpermahdspitze (2.595 m) und der Serles.Rund um die Alm finden aber nicht nur Sportler ein wahres Eldorado für tolle Bergerlebnisse vor, sondern mit dem Schöpfungsweg und dem Quellenweg laden auch zwei interessante Themenwege große und kleine Ausflügler zu leichten Wanderungen in herrlicher Natur. Zur Matreier Ochsenalm kann über eine gebührenpflichtige Mautstraße (Tarif € 5 für Pkw) direkt zugefahren werden.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet